Brenna als Gebirgserholungsort wurde in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts popularisiert. Das Dorf wurde vor allem von den Touristen aus Schlesien besucht. In 1924 hat Brunon Konczakowski aus Cieszyn (Teschen) im Tal des Baches Głębiec einen Jagdhof gebaut. Dem aus Alpenzirbelkiefer- und Lärchenholz errichteten Gebäude hat man charakteristische Eigenschaften des tirolerischen Stiles verliehen. Das Innere zeigt die Jagdinteressen des Hoferbauers. In der Nachbarschaft steht die Sankt Hubert-Kapelle.
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