Erste Notizen über die Kirche der Hl. Katarzyna Aleksandryjska stammen aus dem Inspektionsprotokoll, das im Jahre 1652 angefertigt wurde. Der Tempel, nach dem Brand im Jahre 1811, wurde im Jahre 1825 als das spätbarocke Gebäude mit klassizistischen Elementen wiederaufgebaut. Im Tempel, der ein Werk des Fundaments der Familie Strachwitz ist, befindeen sich unter anderen das dreieckige Bild mit dem Auge der Vorsehung aus dem Ende des XVIII. Jahrhunderts, die Kanzel, das Taufbecken, das Bild der Hl. Katarzyna und der unterstützte auf den Arkaden gemauerte Musikchor. Im Jahre 2012 hat der katholische Erzbischof die Kirche als das Sanktuarium der Göttlichen Vorsehung bestimmt.