Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 38
Zabrze
In Mikulczyce (Klausberg) einem Stadtteil in Zabrze (Hindenburg) sind drei historische Kirchen sehenswert: eine evangelische Holzkirche und zwei katholische Kirchen, deren Schutzpatronen St. Teresa und St. Lorenz sind. Die St. Lorenz-Kirche wurde am Ende des 19. Jahrhunderts in neogotischem Stil gebaut. Sie wurde von dem hervorragenden Architekten aus Bytom (Beuthen) Paul Jackisch entworfen. Die neue Kirche ersetzte die alte Holzkirche, die den Gläubigen seit hundert Jahre diente.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Katowice
Die St. Kasimir Kirche in Katowice (Kattowitz) wurde in den Jahren 1930-33 als eine den damals in der Stadt stationierenden Soldaten der 23. Infanteriedivision der Polnischen Streitkräfte dienende Garnisonkirche erbaut. Die Kirche ist hierzulande der erste Sakralbau, der im Stil des vereinfachten Modernismus, dem Funktionalismus, errichtet wurde. Sie wurde von Leon Dietz d`Arm und Jan Zarzycki entworfen. Das Innere wurde im Art Deco Stil ausgestattet.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Zabrze
Die St. Kamil Kirche in Zabrze (Hindenburg) steht an dem für den schönsten in der Stadt gehaltenen Traugutt-Platz. Das Tempelgebäude wurde zwar von dem Gleiwitzer Architekten Heinrich Gerlach entworfen, der Platz selbst, eine Reihe der an ihm stehenden Bauten und das Innere der Kirche sind jedoch Werk des hervorragenden deutschen Architekten Dominicus Boehm. In der Zwischenkriegszeit vereinigte er erfolgreich die historisierenden Stile mit dem populären Modernismus. Die Hausherren im Tempel sind die Pater Kamilaner.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Świerklaniec
Für etwa 300 Jahre war Świerklaniec (Neudeck) der Sitz der evangelischen Linie von einer der berühmtesten Familien in Schlesien- Grafen Henckel von Donnersmarck. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts befand sich ihr Sitz in einem prachtvollen Palast, der "kleines Versailles" hieß und nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Bis heute wurde die neugotische Kirche und nahe gelegenes Mausoleum, wo einer der letzten Besitzer des Eigentums Graf Guido Henckel von Donnersmarck begraben wurde, in dem Park in Świerklaniec (Neudeck) erhalten.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Sosnowiec
Die orthodoxe St. Vera, Nadia, Luba und ihre Mutter Sophie-Kirche in Sosnowiec (Sosnowitz) ist ein Sitz einer der beiden orthodoxen Pfarreien für das Gebiet des heutigen Schlesiens. Die Kirche wurde in den Jahren 1888 - 1889 neben dem Bahnhof in Sosnowiec (Sosnowitz) der Warschau-Wienerbahn errichtet. Sie ist ein kreuzförmiges Gebäude, das sich stilistisch auf die byzantinischen Muster bezieht. Im Inneren der Kirche können wir unter anderem eine Ikonostase bewundern, die mehr als 100 Jahre alt ist.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Pilica
Der historische, hölzerne Glockenturm, die gemauerte Sakristei, die Kirchenmauer und Grabmäler des alten Friedhofes sind einzige Überreste der Kirche des Hl. Piotr und Paweł in Pilica. Der Holztempel aus dem XVI. Jahrhundert stand bis Januar 1945 auf der Anhöhe des Hl. Piotr, die sich über Pilica erhebt, wo vor 800 Jahren erste Stadtsiedlung war, die Stara Pilica genannt war. Es lohnt sich auf den Hügel zu klettern, um die Fernsicht zu bewundern.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Lubecko
In Lubeck, in der kleinen Ortschaft in der Nähe von Lubliniec, befindet sich das Maria-Sanktuarium mit dem Wunderbild der Schwarzen Madonna von Tschenstochau. Die aus dem XVIII. Jahrhundert gemalte auf dem Blech Kopie der Ikone aus Jasna Góra (dem Hellen Berg) hängt im Hauptaltar der unter Denkmalschutzstehenden Kirche der Maria Aufnahme in der Himmel, die schon seit einigen Jahrhunderten eine Menge von Pilgern, hauptsächlich von nächsten Gegenden, anzieht. Bei der Kirche fällt das schwarze Grabmal von Franciszka Ciemienga -Charismatikerin aus Kanus auf.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Kocoń
In Kocoń, einem Dorf, das zwischen den Kleinen Beskiden und der Gebirgskette Pewel in Maków- Beskiden gelegen ist, befindet sich eine Kapelle der Verklärung Christi, die (nach der Tradition) den Kampf aus der Zeit der Konföderation von Bar verewigt hat. Den Tempel hat man in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts im hundertjährigen Jubiläum als die Mühe des Pfarrers Antoni Antałkiewicz gestellt. Das ist ein Steingebäude, das mit dem Satteldach zugedeckt und mit dem Kirchenglöcklein geschmückt ist. Drinnen befindet sich ein Altar mit dem Bild vom Christus und eine Figur des Schmerzensmannes.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Katowice
In Panewniki (Panewnik) im südwestlichen Viertel von Katowice (Kattowitz) befindet sich ein historisches Franziskanerkloster, das während der Weihnachtszeit sehr oft besucht wird, weil es dort die größte in Europa Altar- Weihnachtskrippe gibt. Die St. Ludwig und die Himmelfahrt der Jungfrau Maria- Basilika und die Klostergebäude wurden in neuromanischen Stil am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Bemerkenswert sind auch die Lourde - Grotte, der Kreuzweg in Panewniki (Panewnik) und der Kirchenfriedhof.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Jastrzębie-Zdrój
Erste Notizen über die Kirche der Hl. Katarzyna Aleksandryjska stammen aus dem Inspektionsprotokoll, das im Jahre 1652 angefertigt wurde. Der Tempel, nach dem Brand im Jahre 1811, wurde im Jahre 1825 als das spätbarocke Gebäude mit klassizistischen Elementen wiederaufgebaut. Im Tempel, der ein Werk des Fundaments der Familie Strachwitz ist, befindeen sich unter anderen das dreieckige Bild mit dem Auge der Vorsehung aus dem Ende des XVIII. Jahrhunderts, die Kanzel, das Taufbecken, das Bild der Hl. Katarzyna und der unterstützte auf den Arkaden gemauerte Musikchor. Im Jahre 2012 hat der katholische Erzbischof die Kirche als das Sanktuarium der Göttlichen Vorsehung bestimmt.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Gliwice
Die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Gliwice (Gleiwitz) ist ein Sitz einer von drei in Polen existierenden armenisch-katholischen Pfarreien. Ihr derzeitiger Pfarrer ist der Priester Tadeusz Isakowicz-Zaleski. Selbst das Gebäude des Tempels ist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil entsanden. Im Innenraum ist das wunderbare Abbild der Gottesmutter aus Łysiec besonders sehenswert. Es ist in Gliwice (Gleiwitz) in 1950 gelangt, es wurde von den Bewohnern der ehemals polnischen Gebiete ins Schlesien hingebracht.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Krzanowice
Die prachtvolle Pfarrkirche -St. Wenzel in Krzanowice (Kranowitz) steht in der Nähe des Marktplatzes von dieser kleinen Stadt im Süden der Woiwodschaft Schlesien. Das neobarocke Gebäude wurde in den Jahren 1914-1915 an der Stelle der neugotischen Kirche errichtet. Im Inneren der Kirche gibt es unter anderem die aus dem 18. Jahrhundert stammenden Altäre, Kanzel und Figuren von Heiligen, die hier aus der alten Kirche gebracht wurden.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen