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Jastrzębie-Zdrój
Die Galerie der Stadtgeschichte von Jastrzębie Zdrój eignet sich ausgezeichnet dazu, die Geschichte dieser jungen Stadt kennen zu lernen. Ins Leben wurde die Galerie im Jahre 2002 gerufen, doch sind sowohl Dauerausstellungen als auch temporäre Ausstellungen seit 2010 in einem geeigneteren Ort, nämlich in den ehemaligen „Łazienki II“ zu besichtigen. Die Ausstellungen umfassen die Geschichte des hiesigen Kohlenbergbaus und die Präsentation des Inneren einer traditionellen schlesischen Küche.
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Jastrzębie-Zdrój
Die Aller Heiligen Kirche in Jastrzębie Zdrój ( Bad Königsdorff-Jastrzemb) befindet sich im Szeroka Viertel, im nördlichen Teil der Stadt. Der Pfarrbezirk in Szeroka wurde in der Jahrhundertwende vom 13. zum 14. Jahrhundert errichtet. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts diente den Gläubigen eine ziemlich kleine Holzkirche. Die gemauerte Kirche wurde in den Jahren 1796-1801 erbaut. Der neue Tempel wurde im Barock-Klassizistischen Stil errichtet. Im Inneren befindet sich eine alte Einrichtung – vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
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Jastrzębie-Zdrój
Erste Notizen über die Kirche der Hl. Katarzyna Aleksandryjska stammen aus dem Inspektionsprotokoll, das im Jahre 1652 angefertigt wurde. Der Tempel, nach dem Brand im Jahre 1811, wurde im Jahre 1825 als das spätbarocke Gebäude mit klassizistischen Elementen wiederaufgebaut. Im Tempel, der ein Werk des Fundaments der Familie Strachwitz ist, befindeen sich unter anderen das dreieckige Bild mit dem Auge der Vorsehung aus dem Ende des XVIII. Jahrhunderts, die Kanzel, das Taufbecken, das Bild der Hl. Katarzyna und der unterstützte auf den Arkaden gemauerte Musikchor. Im Jahre 2012 hat der katholische Erzbischof die Kirche als das Sanktuarium der Göttlichen Vorsehung bestimmt.
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Jastrzębie
Der Palast in Jastrzębie - die kleine Ortschaft, die weniger als 15 km nordwestlich von Racibórz liegt –wurde in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts gebaut, als die Eigentümerin des 300 Hektar ausgedehnten Landgutes Franziska von Hauenschild, geborene Lippa war. In der Zwischenkriegszeit gehörte der Palast zu der Familie Schramek. Schon vor dem II. Weltkrieg und viele Jahre später war im Palast ein Sanatorium. Die Residenz wurde im eklektischen Stil meistens mit neogotischen Elementen gestaltet.
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Jastrzębie-Zdrój
Jedna ze śląskich rezydencji magnackich to pałac znajdujący się w Boryni, sołectwie Jastrzębia Zdroju. Zbudowana na planie prostokąta klasycystyczna budowla z elementami architektury barokowej wzniesiona została w drugiej połowie XVIII w. Dwukondygnacyjna rezydencja, zwieńczona mansardowym dachem, otoczona jest niewielkim parkiem, w którym znajdziemy wiele pomnikowych okazów drzew, w tym dąb szypułkowy mający ok. 600 lat.
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Jastrzębie-Zdrój
Die Familie Witczak spielte eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte des Kurorts in Jastrzębie (Bad-Königsdorff-Jastrzemb). Ende des 19. Jahrhunderts und die ersten vierzig Jahre des 20. Jahrhunderts, eine Periode, wo die Familie den Kurort verwaltete, wird als Blütezeit von Jastrzębie betrachtet. Der Nestor der Familie, Mikołaj Witczak, stammte aus Großpolen. Er starb 1918 in seinem geliebten Kurort und wurde in der Grabkapelle auf dem Pfarrfriedhof an der Diözese - Sanktuarium der Gottesversehung in Jastrzemb bestattet. Später wurde neben dem Vater auch sein Sohn, Józef Antoni Witczak und seine Ehefrau begraben.
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Jastrzębie-Zdrój
Bzie – zur Zeit ein Stadtbezirk von Jastrzębie Zdrój, der im östlichen Teil der Stadt liegt, war einst ein selbständiges, bereits im Jahre 1293 erwähntes Dorf. Bzie ist in drei Teile eingeteilt: Bzie Zameckie, Bzie Górne i Bzie Dolne. In Bzie Zameckie befindet sich ein Verteidigungshof, der in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Ferner gibt es hier Fragmente eines ehemaligen Hofparks mit jahrhundertealten Eichenarten von großem landschaftlichem Wert. Durch Bzie führen einige Fuß-und Radwanderwege
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Jastrzębie-Zdrój
Die Herz-Jesu-Kirche befindet sich in dem ehemaligen Kurortbezirk von Jastrzębie-Zdrój. (Bad-Königsdorrf-Jastrzemb). Die Kirche entstand durch die „Einverleibung“ des östlichen Flügels der „Maria-Anstalt” („Zakład Marii“). Die Herz-Jesu- Pfarrei selbst entstand im Jahre 1951. Die späteren Bemühungen der Pfarrei, die darauf zielten, die Kirche auszubauen, sind Beweis dafür, wie schwer die Situation der Gläubigen und Kirchen in der Volksrepublik Polen war.
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Jastrzębie-Zdrój
Das vor dem Steinkohlenbergbau „Borynia Zofiówka” in Jastrzębie Zdrój errichtete Denkmal entstand im Gedenken an das Jastrzebie- Abkommen aus dem 3. September 1980. Das Abkommen war Teil des so genannten Augustabkommens, das zwischen der kommunistischen Regierung Polens und den Bürgern geschlossen wurde. Das Denkmal wurde spontan errichtet und zum ersten Jahrestag des Abkommens enthüllt. Es wurde von einem Bergmann vor Ort - Joachim Paruzel entworfen. Kurze Zeit danach wurden die Streike im Bergbau von Kommunisten erbarmungslos im Keim erstickt
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Jastrzębie-Zdrój
Die Kirche der Liebfrau Maria, Königin der Kirche in Jastrzebie, auch als “Kirche am Hügel“ bekannt, ist ein Bauwerk, das in der zweiten Hälfte der 70-er Jahre des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Die hiesige Pfarrei wurde im Jahre 1980 gegründet. Wegen der einzigartigen, modernen Architektur wird diese Kirche manchmal, mit Hintergedanken, als „Silos“ bezeichnet. Sie ist eine der Gedenkstätten, die mit dem friedlichen Kampf, der von der polnischen Gesellschaft im Jahre 1980 nach dem Arbeiteraufstand „Solidarität“ aufgenommenen wurde, verbunden
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Jastrzębie-Zdrój
Die St.-Barbara-und-Josef-Holzkirche in Jastrzebie-Zdrój (Bad-Königsdorrfs-Jastrzemb) war ursprünglich in Jedłownik, einem Bezirk von Wodzisław Śląski (Loslau) situiert. Zum ersten Mal wurde die Kirche im Jahre 1447 urkundlich erwähnt, es wird aber angenommen, dass sie bereits 1345 errichtet worden sein konnte. Davon kann ein auf einem der Balken graviertes Datum zeugen. Der Standortwechsel der Kirche in den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts war der Höhepunkt eines einige Jahre dauernden Kampfs der Bewohner von neuen Wohnungssiedlungen in Jastrzębie darum, ihr eigenes Gotteshaus zu haben. Die Kirche liegt auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien.
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Jastrzębie-Zdrój
Die Entwicklung des nicht mehr tätigen Kurorts in Bad-Königsdorff-Jastrzemb war interessanterweise mit Bohrungen, die beim Suchen nach Kohlenlagerstätten stattfanden, verbunden. Bei Bohrungsarbeiten im Jahre 1859, die auf die Initiative des Besitzers von Jastrzębie Dolne, Emil von Schlieben durchgeführt wurden, entdecke man hier Solequellen von Jod und Brom. Ein Jahr danach wurde der Ort vom Grafen Felix von Königsdorff erworben. Der Graf ließ hier Kurortobjekte bauen und Jastrzębie wurde anschließend zum Bad Königsdorff- Jastrzemb umgewandelt.
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