Suchmaschine - Kulturelles Erbe
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Tarnowskie Góry
Tarnowskie Góry (Tarnowitz) war eine Bergbaustadt bereits im Mittelalter. Die Förderung von Silber-und Bleierz garantierte den Bewohnern der Stadt Wohlstand für lange Jahrzehnte. Der Bergbau wurde in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eingestellt. Das Historische Silberbergwerk und das Freilichtmuseum von Dampfmaschinen in Tarnowskie Góry laden zu einem Bummel entlang einer fast zwei Kilometer langen unterirdischen Touristenroute, zu einer Ausstellung, die der Gewinnung von Metal gewidmet ist, und schließlich zu einem Freilichtmuseum, in dem Dampfmaschinen und Lokomotiven – größtenteils aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts zu sehen sind, ein
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Katowice
Das Steinkohlenbergwerk” Katowice” („Kattowiz”) war seit dem dritten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des letzten Jahrhunderts in Betrieb. Insgesamt wurden hier etwa 120 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Vom Bergwerk blieben charakteristische alte Gebäude übrig, von denen ein Großteil noch im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Den einzelnen Bauten wurden die an den romanischen und gotischen Stil anknüpfenden Formen gegeben. Gegenwärtig befindet sich das Schlesischen Museum.
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Tarnowskie Góry
Der Schwarze Forelle - Stollen in Tarnowskie Góry (Tarnowitz) ist einer der interessantesten Überreste, die nach der einige Jahrhunderte dauernden Gewinnung von Galenit, d.h. Blei-und Silbererz in dieser Region übrig geblieben sind. Der Stollen ist im 19. Jahrhundert als Entwässerungskanal in dem Bergbauwerk „Fryderyk“ (Friedrichs-Grube) entstanden. Heute ist das eine recht beachtenswerte touristische Attraktion, die die längste unterirdische Bootsfahrt in Polen bietet. Die Route ist 600 Meter lang! Entlang der Route kann man eine Felsenschlucht, „schwarze“ Forellen und Fledermäuse sehen. Darüber hinaus können wir auch interessanten Geschichten über Gruben zuhören.
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Zabrze
“Königin Luise” in Zabrze (Hindenburg OS) ist das älteste staatliche Steinkohlenbergbau in Oberschlesien. Seine Anfänge greifen auf das Jahr 1791 zurück. 1993 wurde in der Grube das Bergbaufreilichtmuseum eröffnet, dessen größte Attraktion eine unterirdische touristische Route von 1,5 km Länge, ist. Der Besuch im Museum bildet eine außergewöhnliche Gelegenheit sich die Arbeit der Bergleute, Maschinen und Bergwerkeinrichtungen anzusehen, sowie auch schlesische Speisen zu probieren.
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Zabrze
W 1983 roku dyrekcja KWK „Zabrze – Bielszowice” podjęła decyzję budowy nowej sztolni szkoleniowo-propagandowej, którą połączono ze starymi wyrobiskami dawnej kopalni „Królowa Luiza”. Powstała wzorcowa sztolnia szkoleniowa, doskonale imitująca prawdziwą kopalnię i posiadająca m.in. zmechanizowane ściany wydobywcze. Otwarcie całego zespołu wyrobisk, nazwanego Ośrodkiem Szkolenia Zawodowego i Propagandy Górnictwa przy KWK „Zabrze – Bielszowice”, nastąpiło w grudniu 1985 r. Współcześnie na bazie dawnego ośrodka szkoleniowego i wyrobisk „Królowej Luizy” powstał Park 12C, dedykowany przede wszystkim dla rodzinom z dziećmi i zorganizowanym grupom szkolnym.
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Cieszyn
Die Schlossbrauerei in Teschen entstand in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Die von Karol Ludwig Habsburg, dem Teschener Erzherzog gegründete Brauerei pflegte die alten, mittelalterlichen Traditionen der hiesigen Brauer und bot zugleich ein neues Produkt, welches das damals populäre Bier der Pilsener Art war. Zur Zeit gehört die Brauerei zusammen mit der Saybuscher Brauerei zum Konzern Heineken
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Pierściec
Die kleine Ortschaft Pierściec, die nördlich von Skoczów (Skotschau) liegt, ist vor allem durch das außergewöhnliche Sanktuarium des Hl. Nikolaus bekannt. Wenige Menschen wissen, dass Pierściec sich auch der interessanten natur-landeskundlichen Anziehungskraft rühmen kann - Hier befindet sich nämlich eine Denkmalmühle, die von der Kolonie der sehr seltenen… Fledermäuse– die Kleine Hufeisennase- bewohnt wird. Deshalb wird dieses Objekt im Rahmen der speziellen Vogelschutzrichtlinie - Natur 2000 geschützt.
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Gliwice
Die Traditionskammer des Steinkohlenbergwerks „Sośnica“ in Gliwice (Gleiwitz) befindet sich auf dem Gelände des noch tätigen Steinhohlenbetriebes „Sośnica-Makoszowy“; Er sammelt Andenken, die mit der Tätigkeit des Bergbaus in Sośnica verbunden sind. In diesem Museum kann man unter anderen sehen: Bergbauausrüstung, Landkarte, Entwürfe, Dokumente, Fotos, Rekonstruktion des Direktorraums und des Arbeitsplatzes des Schachtsignalgebers oder ein Modell des nicht bestehenden Bergbaukomplexes.
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Katowice
Das Steinkohlebergwerk “Wieczorek” in Nikiszowiec (Nikischschacht) im Stadtviertel Janów Nikiszowiec (Janow- Nikischschacht) ist einer der am längsten in Oberschlesien tätigen Bergwerke. Die Kohleförderung wurde in Janów Ende des 18. Jahrhunderts begonnen, die Anfänge von „Wieczorek” gehen auf die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts zurück. Eine Zeit lang funktionierte das Bergwerk unter dem Namen „Giesche” und den jetzigen Namen erhielt es nach dem Zweiten Weltkrieg. Findenswert ist beispielsweise die „Pulaski“ Schacht , an der wir ein effektvolles, von Zillmans entworfenes Warteraumgebäude, sehen können.
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Zabrze
Die Oberschlesischen Brauereien in Zabrze (Hindenburg) erfreuen sich einer 150-jährigen Tradition und sie brauen immer noch Bier. Die erste Brauerei in heutigem Zabrze wurde 1860 von Loebel Haendler in der Straße Der Weg des Thronnachfolgers , also der späteren Hauptverkehrsstraße, der Freiheitsstraße, eröffnet. Das Bier aus der Haendler Brauerei erfreute sich eines guten Rufes – einige Marken waren auch außerhalb Schlesiens beliebt. Die heutige Brauerei ist modern, trotzdem sind einige alte Vorkriegsgebäude und traditionelle Einrichtungen zum Bierbrauen erhalten geblieben.
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Katowice
In dem östlich vom Kattowitzer Zentrum gelegenen Stadtviertel Szopienice (Schoppinitz) befinden sich bescheidene Überreste der einst mächtigen Zinkhütte Uthemanns. Dieser Betrieb wurde schon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts in Betrieb gesetzt. In den ersten Jahrzehnten des nächsten Jahrhunderts wurde er vergrößert. Von den einst gewaltigen Gebäuden sind bis heute das charakteristische Verwaltungsgebäude mit dem Uhrenturm und der Wasserturm erhalten geblieben. Unweit der einstigen Hütte finden wir auch die Halle des Zinkwalzwerks mit der alten Einrichtung.
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Złatna
Złatna ist ein unter den Höhen der Saybuscher Beskiden verlorener Bergdorf, das vor allem mit seinen Landschaftsvorzügen anlockt. Es lohnt sich hier jedoch einige interessante Vergangenheitsandenken wiederzufinden, u.a. die Ruinen einer Glashütte. Die Spuren des Kammerofens und des Hauptgebäudes des Betriebes finden wir im Weiler Złatna Huta. Hier wurde die meiste Zeit im 19. Jahrhundert Weiß- und Grünglas hergestellt, als Besitzer dieser Gebiete zuerst die Familie Wielkopolski und dann die Habsburger waren.
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