Łubowice (6.07 km)
„Denkst du des Schlosses noch auf stiller Höh'?
Das Horn lockt nächtlich dort, als ob's dich riefe,
am Abgrund grast das Reh,
es rauscht der Wald verwirrend aus der Tiefe“
So fragte in dem Gedicht „An meinen Bruder“ Josef von Eichendorff - einer der hervorragendsten Dichter der deutschen Romantik. Dieser Palast existiert, außer in Gedichten, nicht mehr. Was übrig blieb, sind nur die Ruinen. Doch die Dichtung, in der das melancholische Schlesien mit seinen rauschenden Hainen und Bächen besungen wird, ist nach wie vor lebendig. In Łubowice an der Oder lohnt es sich wirklich, in dem geheimnisvollen Park einen Bummel zu machen und hier die ein bisschen vergessene Pracht des neogotischen Palasts neu zu entdecken
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