Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 34
Dzimierz (4.52 km)
Dzimierz liegt im südlichen Teil der Woiwodschaft Schlesien, in dem Landkreis Rybnik, etwa auf dem halben Weg zwischen Kużnia Raciborska (Ratiborhammer) und Rydułtowy. Das interessanteste Beispiel der langen Vergangenheit des Dorfes st ein bescheidener Palast aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Vor einigen Jahrzehnten waren die hiesigen Güter im Besitz der Familie Mendelssohn. Im Jahre 1823 weilte hier- der mit den Besitzern verwandte- Felix Mendelssohn-Bartholdy, einer der bekanntesten Komponisten der Romantik
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Grzegorzowice (5.36 km)
Die Fähre über die Oder, die zwischen Grzegorzowice (Gregorsdorf) (am linken Ufer) und Ciechowice (Schichowitz) (am rechten Ufer) fährt, ist solche einzige Touristenattraktion auf der schlesischen Strecke des zweitlängsten polnischen Flusses. Die Fährüberfahrt ist ein Teil des Woiwodschafstweges Nr. 421. An der Stelle der Fährüberfahrt gab es eine aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammende schmale Brücke. Aber sie wurde während des Krieges im Jahr 1945 gesprengt und wir können jetzt nur die Brückenstützen an beiden Ufer des Flusses sehen.
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Łubowice (6.07 km)
„Denkst du des Schlosses noch auf stiller Höh'? Das Horn lockt nächtlich dort, als ob's dich riefe, am Abgrund grast das Reh, es rauscht der Wald verwirrend aus der Tiefe“ So fragte in dem Gedicht „An meinen Bruder“ Josef von Eichendorff - einer der hervorragendsten Dichter der deutschen Romantik. Dieser Palast existiert, außer in Gedichten, nicht mehr. Was übrig blieb, sind nur die Ruinen. Doch die Dichtung, in der das melancholische Schlesien mit seinen rauschenden Hainen und Bächen besungen wird, ist nach wie vor lebendig. In Łubowice an der Oder lohnt es sich wirklich, in dem geheimnisvollen Park einen Bummel zu machen und hier die ein bisschen vergessene Pracht des neogotischen Palasts neu zu entdecken
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Łubowice (6.15 km)
Łubowice (Lubowitz) in der Gemeinde Rudnik war einst ein Gutshof der Familie Eichendorfff, wo der berühmte Dichter der deutschen Romantik, Joseph von Eichendorff (1788–1857) geboren wurde. Die Museumskammer, die seinem Andenken gewidmet ist, befindet sich in dem Gebäude einer ehemaligen Schule. Im Dorf finden wir Einiges, was mit dem Dichter und seinem Schaffen verbunden ist: unter anderen: die Ruinen des Palastes, in dem er geboren wurde. Auf dem hiesigen Friedhof ruhen die Eltern von Josef Eichendorff; es gibt hier auch einen dem Dichter gewidmeten Obelisk, auf dem ein Flachrelief mit seinem Bildnis steht
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Lyski (6.29 km)
Lyski ist ein Gemeindedorf, das im südlichen Teil der Woiwodschaft Schlesien gelegen ist. In diesem alten Dorf sind, unter anderen, die vor einem Jahrhundert gebaute eklektische Margarethenkirche sowie neogotische Gebäude des ehemaligen Armenhauses des Heiligen Josefs sehenswert. Das Haus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Józef Połednik gestiftet. Auf dem hiesigen Friedhof ist eine interessante Grabkapelle der Familie Połednik erhalten geblieben
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Racibórz (6.41 km)
Die St.- Johannes- der Täufer- Kirche ist ein neogotisches Bauwerk aus den Jahren 1856-66, das sich in Racibórz Ostróg in der Morawska – Straße befindet. Die Geschichte der hiesigen Kirche selbst ist aber älter, weil auch andere Holzkirchen seit dem 13.Jahrhundert hier auch standen. Die heutige Kirche, die im Jahre 1997 unter dem Hochwasser gelitten hat, ist auch für das verehrte und eindrucksvoll gemalte Bild des Leidenden Christus berühmt
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Racibórz (6.56 km)
Das am Fluss Oder strategisch gelegene Racibórz (Ratibor) diente seit seiner Entstehung wichtigen militärischen Zwecken. Aus diesem Grund sind in der Stadt zahlreiche Denkmäler erhalten geblieben, an denen zweifellos Fans von Militaria Interesse finden werden. Das Ratiborer Schloss ist natürlich das bekannteste Objekt, es lohnt sich aber auch, zum Beispiel die Husarenkaserne zu besuchen, die sich in der Zamkowa-Straße befindet. Es steht da ein Ziegelgebäude mit einem Hauptquartier des Heeres und eine Reithalle mit einzigartigen polychromen Malereien
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Racibórz (6.70 km)
In der Zeit, wo von großen Brauereien hergestelltes Bier es leider immer häufiger nicht verdient, Bier genannt zu werden, entscheiden sich die anspruchsvolleren Biertrinker für Produkte von kleineren Brauereien Die Ratiborer Schlossbrauerei gehört zu jenen Brauereien, die sich einer der ältesten Brauereitraditionen rühmen können. Schriftlichen Quellen ist zu entnehmen, dass Bierbrauerei in dieser Region mindestens seit dem 13. Jahrhundert existierte. Zum ersten Mal wird die Fürstenbrauerei im 16. Jahrhundert erwähnt
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Racibórz (6.71 km)
Das Schloss in Racibórz (Ratibor) ist eine alte Burg, deren Ursprünge nicht vollkommene bekannt sind. Das bis heute erhalten gebliebene Bauwerk, das in den folgenden Jahrhunderten mehrmals umgebaut wurde, ist eine einzigartige Mischung von architektonischen Stilen. Eines der wertvollsten Objekte des Schlosses ist die Kapelle des Heiligen Thomas Becket aus Canterbury, die als Perle der Schlesischen Gotik bekannt ist. Das Schloss in Ratibor ist nun der Öffentlichkeit zugänglich. Es werden hier auch verschiedenartige Veranstaltungen organisiert.
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Pogrzebień (6.73 km)
Das Dorf Pogrzebień (Pogrzebin) in der Gemeinde Kornowac wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt und ist eines der ältesten Dörfer im Ratiborer Land. Die Situierung auf Hügeln oberhalb des Tals der Oder macht es zu einem interessanten Aussichtspunkt. Eine Sehenswürdigkeit ist zweifellos die im Neorenaissancestil gehaltene Residenz. Zur Zeit befindet sich hier ein Kloster der Salesianerschwestern mit einer Gedenkammer für Laura Meozzi. Es gibt hier auch ein Salesianisches Jugendoratorium, das mit den benachbarten Sportanlagen für Kinder und Jugendlichen aus der Umgebung bestimmt ist
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Pogrzebień (6.74 km)
Pogrzebień (Pogrzebin) liegt im Landkreis Racibórz (Ratibor), in der Gemeinde Kornowac. Dieser malerische Ort ist auf Hügeln oberhalb des Tals der Oder situiert. Es ist ein guter Aussichtspunkt auf die Umgebung, auf die Schlesisch- Mährischen Beskiden (Teil der Karpaten) sowie auf die Sudetengebirgspässe. Außer dem hiesigen Palast der Familie Baildon (früher Larisch- Schwiegereltern des Dichters Josef von Eichendorrf) ist auch die hiesige Bartholomeus -Kirche sehenswert. Hier ist Laura Meozzi, eine Salesianerschwester, die einen wesentlichen Teil ihres Lebens der Erziehungsarbeit mit Kindern gewidmet hat, bestattet
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Racibórz (6.92 km)
Die St. – Jakob- Kirche befindet sich auf dem Ratiborer Marktplatz. Es ist eine Kirche, die einst Teil eines Dominikanerklosters war. Sie wird in das 15. Jahrhundert datiert. Dominikaner wurden nach Ratibor Ende der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebracht. Das Kirchengebäude hat eine ziemlich komplizierte Geschichte. Die Kirche ist nämlich mehrmals dem Feuer zum Opfer gefallen und wurde auch deswegen mehrmals wiederaufgebaut. Neben der Kirche befand sich einst auch ein Dominikanerkloster, das aber nach der Auflösung von Klöstern in Preußen im Jahre 1810 abgerissen wurde
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