Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 58
Bielsko-Biała (3.87 km)
Die 1939 in der Nähe von Bielitz errichteten Polnischen Befestigungen waren Teil eines Abwehrsystems mit der Gesamtlänge von etwa 10 Kilometern. Sie waren in der Region von Bachtälern Wapienica und Iłownica und am Klimczok – Massiv situiert. Die Befestigungen, die die Stadt Bielitz von West und Nord umgaben, waren eine der größten befestigten Positionen in jener Zeit in Polen. Gebaut wurden sie im Frühjahr und Sommer 1939. Bis heute sind alle der 21 Bunker, die damals errichtet wurden, erhalten geblieben.
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Bielsko-Biała (4.12 km)
„Die Waldkirchen” auf Olsagebiet sind Andenken nach der Zeit der Verfolgungen der einheimischen Bekenner des Protestantismus im XVII. und XVIII. Jahrhundert. Als auf Anweisung der katholischen Habsburger wurden alle evangelischen Kirchen im Fürstentum geschlossen, haben sich die Gläubigen im Versteck gebetet, am häufigsten in den Wäldern der Schlesischen Beskiden. Protestanten aus Bielsko haben sich beim Steinaltar in Mikuszowice Śląskie getroffen, den wir während der Wanderung entlang dem roten Weg von Bielskie Błonia bis Bystra und weiter bis Klimczok treffen.
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Jaworze (4.17 km)
Das Museum für Flora und Fauna in Jaworze Średnie ist eine absolut einzigartige Sehenswürdigkeit in ganz Polen. Es ist am Gymnasium Nr 1. (im polnischen Schulsystem eine Schule für Kinder im Alter von 13-16) dank der Initiative der hiesigen Schüler und Lehrer tätig Das Museum entstand dank der Großzügigkeit eines der Bewohner – dem Bootsmann Erwin Pasterny. Er schenkte die vor ihm vorbereiteten Sammlungen von Flora und Fauna der Südseen zu Gunsten seiner ehemaligen Schule. Im Jahre 2011 entstanden die ersten Pläne, ein modernes Gebäude des Museums zu bauen
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Brenna (4.21 km)
Skałka to urocza polana pasterska położona na południowym stoku Trzech Kopców. Tutaj organizowany jest coroczny Redyk czyli wypas na groniu. Tradycyjnie rozpoczynał się w maju, kiedy to górale wychodzili z bydłem wałaskim na hale i zakładali sałasze, budowali koszory. Kończył się on we wrześniu, najczęściej na św. Michała, gdy wracano z bydłem do doliny. Coroczny redyk ma przybliżyć mieszkańcom oraz turystom tradycje szałaśnicze górali beskidzkich.
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Bystra (4.28 km)
Niemand hat wahrscheinlich wie er verschneite Landschaften gemalt. Von wem ist die Rede? Es geht um Julian Fałat unvergleichlichen polnischen Aquarellist, Master der malerischen Impression. Am Anfang des letzten Jahrhunderts verband er sein Leben dauerhaft mit Bystra (Bistray) in der Nähe von Bielsko-Biała (Bielitz-Biala), wo er eine Villa “Fałatówka“ baute und wo er auf dem ländlichen Friedhof beerdigt wurde. Eine interessante Filiale des Museums in Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) pflegt Erinnerung an den Maler.
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Bielsko-Biała (4.38 km)
Der Name „Zigeunerwald”, der zur Zeit in Bezug auf ein Parkgelände im südlichen Teil von Bielitz- Biala verwendet wird, ist eine wörtliche Übersetzung der deutschen Bezeichnung. Diese ist allerdings eine entstellte Form vom „Ziegenwald“. (im Polnischen Kozi Las). In der kommunistischen Zeit wurde der Wald „Volkswald” genannt. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des II Weltkriegs entstand hier ein Erholungs-und Villavierteil. Ein Bummel durch das Stadtviertel bietet die Möglichkeit, die architektonische Vielfalt sowie das Klima der Epoche näher kennen zu lernen.
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Szczyrk (4.41 km)
Das Gottesmutter - Heiligtum in Szczyrk (Schirk) liegt auf einer Höhe von 670 Meter über dem Meeresspiegel in den malerischen Hügeln des Gebirgsmassivs Klimczok. Die Tradition erzählt, dass die Offenbarung der Gottesmutter hier am Ende des 19. Jahrhunderts geschah. Der Bau der Kirche begann im Jahr 1912 und sie wurde nach dem Ersten Weltkrieg fertig gestellt. Außer dem Heiligtum, das ein Wallfahrtsort ist, gibt es hier einen blauen Wanderweg aus Szczyrk (Schirk) auf Klimczok.
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Brenna (4.59 km)
Polana na Bukowym Groniu jest częścią Brennej, na której prowadzona jest działalność pasterska. Mieszkali tu głównie rolnicy przybyli ze Śląska i Wołosi – wędrowny lud pasterki, który przyniósł ze sobą stada kóz i owiec, dostarczających mleka, sera, mięsa i wełny. Wypasowi tutaj sprzyjały zielone polany powstałe w efekcie karczowania lasów, natomiast nie zachęcały: górzysty teren i nieurodzajna gleba.
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Bielsko-Biała (4.90 km)
Der Flugplatz Bielsko-Biała Aleksandrowice (Bielitz- Biala Aleksandrowice) ist zur Zeit der Sportflugplatz, der der Stützpunkt des Aeroklubs Bielsko-Biała (Bielitz- Biala) ist. Das offene, windige Gebiet mit schönem Blick ist auch einer der Erholungsplätze, der die Bastler anzieht. Im Sommer ist hier ein Restaurant mit einem Spielplatz für die Kinder geöffnet. Vor dem Krieg hat man mit diesem Flugplatz erheblich größere Ansprüche verbunden. Die Idee, ein solches Objekt in Aleksandrowice zu bauen, ist ungefähr 1928 entstanden.
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Jaworze (5.14 km)
Die römisch-katholische Kirche der Gottesversehung in Jaworze wurde vom Baron Arnold Saint Genois d’Anneaucourt. im Jahre 1802 gestiftet. Er war der erste aus dieser Familie stammende Besitzer von Jaworze. Die Kirche wurde im klassizistischen Stil gebaut. Von außen fällt die zentral gelegene, elegante Kuppel auf. An der Kirche befindet sich ein Pfarrfriedhof. Sehenswert ist der Teil, wo sich die Grabmäler der Besitzer des Kurorts aus dem 18. und 19. Jahrhundert befinden
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Jaworze (5.28 km)
Der Palast in Jaworze befindet sich inmitten eines schönen Kurparks, der zur Zeit den Namen des Marshalls Józef Pilsudski trägt. Die klassizistischen Gebäude wurden Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als die Vertreter der Familie Laszowski die Besitzer von ganz Jaworze waren. Bald gingen die hiesigen Güter in die Hände der Familie de Saint Genois d’Anneaucourt über, die für die Gründung eines modernen Kurorts in Jaworze berühmt wurde. Zur Zeit ist im Palast ein Jugenderziehungszentrum untergebracht
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Szczyrk (5.31 km)
Die St. Jakobus-der-Ältere-Kirche ist die älteste Kirche in Szczyrk (Schirk). Sie wurde in den Jahren 1797 -1800 an dem Hauptweg nach Bielsko (Bielitz-Biala) gebaut. Die Holzkirche hat eine Blockkonstruktion mit einer Dachschindel. Der Turm ist durch charakteristisches Zeltdach über der oberen Kammer gekrönt. Das barocke Innere der Kirche kommt vor allem aus der ausgelösten Prämonstratenser- Klosterkirche in Nowy Sącz (Neu Sandez).
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