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“Parkowe” ist ein Landschafts- und Waldreservat, das südlich von Złoty Potok liegt. Auf dem geschützten Gebiet, dessen Fläche über 155 ha beträgt, befindet sich der malerischeste Teil vom Wiercica Tal, mit Felsen, Quellen, einem Bach und den von Menschen angelegten Teichen. Fast die ganze Reservatfläche ist bewaldet. Auf diesem Gebiet können wir auch einige Baudenkmäler sehen. Hier verlaufen auch zahlreiche Wanderwege, u.a. der Weg der Adlerneste.
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Pstrągarnia w Złotym Potoku jest najstarszym tego typu gospodarstwem hodowlanym na terenie Europy kontynentalnej. Stawy na rzeczce Wiercicy (Jura Krakowsko-Częstochowska) zbudował hrabia Edward Raczyński, właściciel złotopotockiego majątku ziemskiego. Urządzenie stawów zlecił najlepszemu ówczesnemu specjaliście - inżynierowi Michałowi Girdwoyniowi. Pierwsze stawy zarybiono w 1881 roku pstrągami sprowadzonymi z Kalifornii w Stanach Zjednoczonych.
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Złoty Potok
Złoty Potok nieodłącznie związany jest z hodowlą królewskiej ryby – pstrąga tęczowego. W 1881 roku hrabia Edward Raczyński – właściciel Złotego Potoku – postanowił wykorzystać krystalicznie czystą wodę ze źródeł Zygmunta i Elżbiety, i założyć hodowlę ryb łososiowatych. To tutaj od 2000 r działa Smażalnia Pstrąga
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Dolina Wiercicy, od podnóży zamku na Ostrężniku po Złoty Potok i Janów, zalicza się do najpiękniejszych fragmentów Jury Krakowsko-Częstochowskiej. Turystów zachwyca czystą wodą Wiercicy, ładnymi lasami i wapiennymi skałami o fantazyjnych kształtach. Prócz tego mnóstwo tutaj zabytków (z dworkiem Krasińskich i pałacem Raczyńskich na czele) oraz miejsc związanych z Zygmuntem Krasińskim - jednym z polskich wieszczów. Do wszystkich atrakcji doprowadzą nas liczne szlaki turystyczne i ścieżki dydaktyczne.
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Złoty Potok
Das Dorf Złoty Potok in der Krakau-Tschenstochauer Jura lockt die Touristen mit dem malerischen Wiercica Tal, einem schönen Palast und dem in der Nähe stehenden Landgut , das das Zygmunt Krasiński Museum beherbergt, aber auch mit leckeren Forellen an. Es lohnt sich auch den Sitz des Forstamtes, das sich in einem gemauerten, hundertjährigen Gutshaus befindet, zu sehen, in dem vor Jahren die Gutverwaltung von Złoty Potok amtierte. Das Gebäude selbst ist ein interessantes Baudenkmal und in seinen Räumen wurde eine Wald- und Naturkammer eingerichtet.
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Złoty Potok
Wassermühlen waren in der polnischen Landschaft Jahrhunderte lang anwesend. Ihre Zeit ist nun vorbei, deshalb können wir im 21. Jahrhundert nur wenige historische Gebäude dieser Art bewundern. Eine traditionelle, in einer wunderschönen Gegend stehende Mühle, können wir beispielsweise in Złoty Potok in der Krakau – Tschenstochauer Jura sehen. Die Wassermühle Kołaczew wurde durch Wiercica Gewässer seit der mittelalterlichen Zeit angetrieben, das gegenwärtige Gebäude wurde jedoch vor etwa 200 Jahren erbaut, die Maschinen benutzen den Elektroantrieb.
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Złoty Potok
Złoty Potok (der Goldene Bach) , eine reizend gelegene Ortschaft im Wiercica Tal, in der Krakau-Tschenstochauer Jura, lockt alljährlich Tausende Touristen mit seinen Landschaften und zahlreichen Baudenkmälern an. Was interessant ist, sollten auch die Pferdesportliebhaber Złoty Potok besuchen, sie können hier nämlich das Angebot des „Wiking“ Gestüts, das als erstes nach Polen isländische Pferde gebracht hat, nutzen. Die erfahrenen Reiter machen sicherlich einen Ausflug die „Wiking“ Kehre entlang.
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Złoty Potok
Grota Niedźwiedzia, welche sich in dem Naturschutzgebiet „Parkowe” befindet, ist die am meistens angesehene Höhle in der Gemeinde Janów.
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Grota Niedźwiedzia, welche sich in dem Naturschutzgebiet „Parkowe” befindet, ist die am meistens angesehene Höhle in der Gemeinde Janów.
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Die sich in der Umgebung von Wiercica Tal ( etwa vier Kilometer von Złoty Potok entfernt) befindenden “Diabelskie Mosty” (“Teufelsbrücken”) ist ein charakteristischer, 15 Meter hoher Felsen. Der Felsen ist durch viele tiefe Felsspalten durchschnitten und in seinem oberen Teil befindet sich ein geräumiges, etwa acht Meter, ein Tunnel bildendes, Loch. Legenden verbinden die Teufelsbrücken mit der Gestalt von Twardowski, dem Zauberer. Es ist auch der Platz einer gelungenen Aktion der Partisanen der Heimatarmee am 9. November 1944, nämlich einer Attentat auf den sogenannten Blutigen Julek.
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Złoty Potok (Goldener Bach) gehört zu den attraktivsten touristischen Orten in der Krakau-Tschenstochauer Jura. Seine Zierde ist u.a. der Palast-Garten- Komplex , mit dem die Lebensgeschichte der bekannten Familien Krasiński und Raczyński verbunden ist. Besonders malerisch präsentiert sich ein ausgedehnter Palastpark mit einem einen poetischen Namen-„Irydion“ tragenden Teich, dem Flüsschen Wiercica und den majestätischen Bäumen und Sträuchen.
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Naturschutzebiet Ostoja Złotopocka (Złoty Potok Refugialgebiet) ist eines der zum Natura 2000 Netz gehörenden Gebiete. Es umfasst über 2748 ha und in seinem Bereich gibt es eine Reihe von wertvollen Naturplätzen. Zum Refugialgebiet gehören sowohl Reservate als auch Naturdenkmäler. Es ist auch ein malerisches Gebiet, ein Wanderungsziel, durch das einige Jurarouten führen, mit dem Weg der Adlerneste an der Spitze.
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