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Anzahl der Teile: 18
Szczyrk
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Mikołów
Paniowy, ein ehemaliges Dorf (bereits im Jahre 1282 erwähnt) ist zur Zeit ein Teil der Stadt Mikołów. Es gibt hier Ackerlandlandschaften mit einem Blick auf das industrielle Zentrum Schlesiens mit einer Vielfalt von Schichten und Schornsteinen. Inmitten dieser sonderbaren Mischung findet man eine sehenswerte Kirche aus dem 18. Jahrhundert - die St. Peter-und-Paul-Kirche. Die Kirche hat eine schöne Gestalt und ist mit drei Barockkuppeln versehen. Sie liegt innerhalb der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien.
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Katowice
Lokal serwuje kuchnię orientalną (gł.
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Gliwice
Bar, im Gebäude der Regionalen Verwaltungsgericht gelegen, bietet hausgemachte Mahlzeiten an Ort und Stelle zubereitet oder Mitnehmen.
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Pilica
Der historische, hölzerne Glockenturm, die gemauerte Sakristei, die Kirchenmauer und Grabmäler des alten Friedhofes sind einzige Überreste der Kirche des Hl. Piotr und Paweł in Pilica. Der Holztempel aus dem XVI. Jahrhundert stand bis Januar 1945 auf der Anhöhe des Hl. Piotr, die sich über Pilica erhebt, wo vor 800 Jahren erste Stadtsiedlung war, die Stara Pilica genannt war. Es lohnt sich auf den Hügel zu klettern, um die Fernsicht zu bewundern.
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Złoty Potok
Złoty Potok, miejscowość uroczo położona w Dolinie Wiercicy na Jurze Krakowsko-Częstochowskiej, przyciąga corocznie tysiące turystów swymi walorami krajobrazowymi i licznymi zabytkami. Co ciekawe, Złoty Potok powinni też odwiedzić miłośnicy jazdy konnej, bowiem mogą tutaj skorzystać oferty Stajni „Wiking”, która pierwsza sprowadziła do Polski konie rasy islandzkiej. Doświadczeni jeźdźcy wybiorą się z pewnością na wycieczkę Pętlą „Wikinga”.
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Katowice
Die St. Peter und Pauls Kirche in Katowice (Kattowitz) wurde in der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als Sitz der zweiten römisch-katholischen Pfarrei in der Stadt erbaut. Der Architekt, der Baurat der Diözese, Joseph Ebers aus Wrocław (Breslau) hat die Kirche im neogotischen Stil entworfen. Der Tempel wurde aus Backstein auf dem Plan eines lateinischen Kreuzes errichtet. Interessant ist, dass der Tempel in den Jahren 1925-1957 die Rolle einer Kathedralkirche der Kattowitzer Diözese spielte.
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Zawiercie
Die St. Peter und Paul Basilika Minor in Zawiercie (Warthenau) ist ein gemauerter, neogotischer, in den Jahren 1896-1903 errichteter Tempel. 1904 wurde vor die Kirche die Unbefleckte Empfängnis Mutter Gottes Figur gestellt. 1992 wurde die Kirche vom Bischof Stanisław Nowak zur Stiftskirche erhoben. Seit 2009 besitzt die Kirche die Würde einer Basilika Minor. Auf dem Platz vor dem Gebäude wurde noch in den 90er Jahren des 20.Jahrhunderts das Denkmal vom Johannes Paul dem II. enthüllt.
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Wisła
Gläubige der evangelisch-augsburgischen Kirche bildeten immer die Mehrheit der Einwohner von Wisła (Weichsel). Es war so in der Jahrhundertwende vom 16. zum 17. Jahrhundert, als in der Umgebung von Barania Góra (Widderberg) die ersten Ansiedler erschienen sind. So ist es auch am Anfang des 21. Jahrhunderts. Das Hauptzentrum vom Leben der evangelischen Kirchengemeinde im ältesten Teil von Wisła ist die Hl. Peter und Paul Kirche, die dem evangelisch-augsburgischen Pfarrbezirk in Wisła Centrum angehört. Neben der alten, aus dem 19. Jahrhundert stammenden Kirche, gibt es ein Pfarrhaus und eine ehemalige Schule.
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Tworków
Im großen Dorf an der Oder Tworków, in der Nähe von Raciborz (Ratibor) kann man außer den Burgruinen auch die Kirche St. Peter und Paul besichtigen, die von fern dank dem 40 meterlangen Turm sichtbar ist. Im Innenraum des Tempels aus dem Ende des XVII. Jahrhunderts befinden sich einige interessante Altäre und auch Relikte der illusionistischen Barockpolychromie. In der Kirche befindet sich überdies das Grabgewölbe der Familie Reiswitz –der ehemaligen Eigentümer des Dorfes.
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Tarnowskie Góry
Die St.–Peter–und Paul –Kirche in Tarnowskie Góry (Tarnowitz) wurde den Katholiken im Jahre 1630 übergeben. Früher, seit ihrer Entstehung (circa 1530) war sie in Besitz von Protestanten. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neoromanischen Stil umgebaut. Nach dem ursprünglichen Bauwerk ist unter anderen ein Turm erhalten geblieben. Ab dem frühen 18. Jahrhundert wird die Heilige Barbara als Patronin von Bergleuten besonders verehrt. Im Inneren der Kirche gibt es Denkmäler aus der Renaissance- und Barockzeit sowie aus späteren Perioden
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Świętochłowice
Den Kirchenbau der Hl. Peter und Paul in Świętochłowice (Schwientochlowitz) hat das wichtige Ereignis eingeleitet: Am 20. Juni 1884 hat das Wasser 43 Bergleuten im Bergwerk ,,Niemcy” („Deutschland”) in Świętochłowice den Weg abgeschnitten. Sie wurden wie durch ein Wunder nach einigen Tagen gerettet. Man glaubte, dass es in diesem Fall nicht ohne das Eingreifen der Vorsehung abgegangen ist. Gerettete Bergleute wollten den Tempel bauen. Die neugotische Kirche ist endgültig im Jahre 1891 entstanden.
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