Palast der Familie Larisch

Stadt:
Cieszyn
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Das Herzogschloss von Larischowie in Cieszyn ist nach dem großen Brand der Stadt entstanden, der im Jahre 1789 stattfand. Larischowie besaßen hier früher über drei Dekaden das Haus an der damaligen Konviktowa-Straße , das sich übrigens im Lauf der Zeit für sie nicht ausreichend erwiesen hat. Die neue Residenz wurde aus der Initiative des Grafen Larischa von Mönnich -Jan Józef Anton errichtet. Er übte zahlreiche Funktionen im Herzogtum Teschen und auch im Wienerhof aus. Heute ist der Palast der Sitz des Museums des Teschener Schlesiens.

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Das Herzogschloss von Larischowie in Cieszyn ist nach dem großen Brand der Stadt entstanden, der im Jahre 1789 stattfand. Larischowie besaßen hier früher über drei Dekaden das Haus an der damaligen Konviktowa-Straße , das sich übrigens im Lauf der Zeit für sie nicht ausreichend erwiesen hat. Die neue Residenz wurde aus der Initiative des Grafen Larischa von Mönnich -Jan Józef Anton errichtet. Er übte zahlreiche Funktionen im Herzogtum Teschen und auch im Wienerhof aus. Heute ist der Palast der Sitz des Museums des Teschener Schlesiens.

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Das Herzogschloss von Larischowie in Cieszyn ist nach dem großen Brand der Stadt entstanden, der im Jahre 1789 stattfand. Larischowie besaßen hier früher über drei Dekaden das Haus an der damaligen Konviktowa-Straße , das sich übrigens im Lauf der Zeit für sie nicht ausreichend erwiesen hat. Die neue Residenz wurde aus der Initiative des Grafen Larischa von Mönnich -Jan Józef Anton errichtet. Er übte zahlreiche Funktionen im Herzogtum Teschen und auch im Wienerhof aus. Heute ist der Palast der Sitz des Museums des Teschener Schlesiens.

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Objekte auf dem Weg
Częstochowa
Das Sanktuarium der Heiligen Jungfrau Maria in Jasna Góra ist das zahlreich besuchte polnische Sanktuarium ,,Maria“ und ein der wichtigsten Sanktuarien in der Welt. Im Klosterkomplex der Pauliner wird die byzantinische Ikone des Wunderbilds der Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind verehrt, das nach Częstochowa im XV. Jahrhundert hingebracht wurde. Gegenwärtige Gebäude des Klosterkomplexes stammen hauptsächlich aus dem XVII. Jahrhundert und repräsentieren den Barockstil.
Olsztyn
Die Burgruinen in Olsztyn in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) gehören zu den bekanntesten Festungen des polnischen Juras. Ein zylindrischer 35 Meter hoher Turm erregt die Aufmerksamkeit von weitem. Er wurde aus weißem Kalkstein gebaut und wurde mit braunen Ziegeln überbaut und sieht wie ein Mast des schwimmenden im aufgewühlten Wasser Schiffes aus. Tatsächlich fanden in der Burg viele dramatische Ereignisse statt, darunter die Ermordung von Maciek Borkowic. Von der Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Burg zu verfallen. Schließlich wurde die Burg eine Touristenattraktion, die sich auf der Route der Adlerhorste befindet.
Żarki
Mirów
Es ist zweifellos eins der schönsten Objekte auf der Route der Adlerhorste. Eine monumentale Burg befindet sich auf einem Hügel. Ihre Form sieht wie ein Schiff aus. Obwohl die Burg in Trümmern sehr lange lag, beeindruckt sie die Besucher. Die Mirowska -Festung ist eine der ältesten Festungsanlagen im Krakau-Tschenstochauer Jura. Es ist bekannt, dass ein steinerner Wachturm in der Mitte des 14. Jahrhunderts während der Regierungszeit von Kasimir dem Großen entstand.
Das Schloss in Bobolice liegt auf der malerischen, felsigen Anhöhe. Es ist eine der bekanntesten Festungen, die auf der Route der Adlerhorste liegt, im mittleren Teil des Krakau-Częstochowa-Hochlands. Das Schloss ist fast eine halbe Stunde des Spazierganges von der Zwillingsfestung in Mirów entfernt. Das Netz der Wanderwege ermöglicht auch längere Wanderungen in das Gebiet der Kroczyce Felsen und Rzędkowickie Felsen und in die anderen verlockenden Schlupfwinkel der Jura. Das Schloss stellt das interessante Beispiel des Gebäudes dar, das nach Jahrhunderten des Seins der Ruine heutzutage aufgebaut wurde.
Podzamcze
Das Schloss in Ogrodzieniec ist die größte Festung des Krakau- Tschenstochauer Juras und zugleich und zweifellos eines der schönsten Schlösser in Polen. Es liegt auf dem Berg von Janowski (Janowski- Berg) im mittleren Teil des Juras. Phantasievolle Felsenformationen, die zum Bau dieses Bauwerkes verwendet wurden, machen die majestätischen Ruinen eben noch schöner und malerischer. Das Schloss ist im zentralen Teil des Juras gelegen und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen. In der Nähe verläuft der rot markierte Wanderweg der Adlerhorste
Smoleń
Das Dorf – Smoleń liegt innerhalb des Krakau- Tschenstochauer Juras, in den östlichen Gebieten der Woiwodschaft Schlesien, nicht weit von der Stadt Pilica (Pilitza). Smoleń ist vor allem für das hiesige Schloss berühmt, das zwar wesentlich heruntergewirtschaftet ist, das aber zugleich eine der malerischsten und landschaftlich attraktiven Festungen innerhalb der Route der Adlerhorste ist. Ein Turn, der über den Wald emporragt, ist ein Kennzeichen der hiesigen Landschaft. Das Schloss ist auf dem Gelände eines Naturschutzgebiets mit demselben Namen situiert.
Dąbrowa Górnicza
Der Dombrowaer Kohlenbecken hat sein eigenes, kleines Masuren- die Dombowaer Seenplatte. Diese ein bisschen „prunkvoll“ verwendete Bezeichnung wird manchmal auf vier Dombrowaer Stillgewässer bezogen, die unter dem gemeinsamen Namen Pogoria bekannt sind. Seit Jahren sind Pogoria I und III Freizeit-und Erholungszentren. Ihre Strände, Freibäder, Pensionen, Kneipen und Yachtklubs locken die Besucher an. Am hiesigen Gewässergebiet haben Angler, aber auch… seltene Vogelarten ihr Gefallen gefunden. Der größte See- Pogoria IV wird in der nächsten Zeit bewirtschaftet
Koszęcin
Der Palast in Koszęcin, nicht weit von Lubliniec( (Lublinitz vs Loben) entfernt, ist allgemein als Sitz des populären Stanisław Hadyna Tanz-und Gesangensembles „Schlesien“ bekannt. Das erste Residenzobjekt wurde hier bereits im 16. Jahrhundert gebaut. Der hiesige, prächtige Palast im klassizistischen Stil wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von dem damaligen Besitzer des Landguts in Koszęcin- dem Fürsten Adolf zu Hohenlohe Ingelfingen errichtet. Der Palast ist von einem ausgedehnten Park mit seltenen Bäumen und Sträuchern umgeben
Będzin
Das Schloss in Będzin. Die Piastowski-Burg ist kein mit der Anlage umgebendes Schlösschen, kein vornehmer Palast, sondern die solide, mittelalterliche, große und düstere Burg. Aus der Zeit von Kasimir der Große hat sie die Grenzen des Königreichs Polen von der Schlesiens Seite bewacht. Sie war ein Gefängnis für Habsburg und ein Gasthaus für polnische Könige. Das im XIX. Jahrhundert renovierte durch Italiener Schloss ist zu unserer Zeit überdauert. Heute enthält es Sammlungen des Museum von Zagłębie.
Sosnowiec
Der Dietl-Palast in Sosnowiec (Sosnowitz) ist eins der schönsten Residenzgebäude nicht nur in Zagłębie Dąbrowskie (Dombrowaer Kohlenbecken), sondern auch in ganzem Schlesien. Das Gebäude wurde am Ende des 19. Jahrhunderts auf die Initiative von Henryk Dietl - deutscher Unternehmer gebaut. Er gründete die erste Spinnerei der Kammwolle im Königreich Polen. In dem neubarocken Palast bestechen die effektvollen Inneneinrichtungen.
Tarnowskie Góry
Der Schwarze Forelle - Stollen in Tarnowskie Góry (Tarnowitz) ist einer der interessantesten Überreste, die nach der einige Jahrhunderte dauernden Gewinnung von Galenit, d.h. Blei-und Silbererz in dieser Region übrig geblieben sind. Der Stollen ist im 19. Jahrhundert als Entwässerungskanal in dem Bergbauwerk „Fryderyk“ (Friedrichs-Grube) entstanden. Heute ist das eine recht beachtenswerte touristische Attraktion, die die längste unterirdische Bootsfahrt in Polen bietet. Die Route ist 600 Meter lang! Entlang der Route kann man eine Felsenschlucht, „schwarze“ Forellen und Fledermäuse sehen. Darüber hinaus können wir auch interessanten Geschichten über Gruben zuhören.
Tarnowskie Góry
Tarnowskie Góry (Tarnowitz) war eine Bergbaustadt bereits im Mittelalter. Die Förderung von Silber-und Bleierz garantierte den Bewohnern der Stadt Wohlstand für lange Jahrzehnte. Der Bergbau wurde in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eingestellt. Das Historische Silberbergwerk und das Freilichtmuseum von Dampfmaschinen in Tarnowskie Góry laden zu einem Bummel entlang einer fast zwei Kilometer langen unterirdischen Touristenroute, zu einer Ausstellung, die der Gewinnung von Metal gewidmet ist, und schließlich zu einem Freilichtmuseum, in dem Dampfmaschinen und Lokomotiven – größtenteils aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts zu sehen sind, ein
Zabrze
Das alte Steinkohlenbergwerk „Guido” in Zabrze (Hindenburg OS) kann mit der Vielfalt seines Touristenangebots überraschen. Für Liebhaber der Bergbaugeschichte wurde der obere Teil und zwei unterirdische Schichten: 170 und 320 Meter unter Tage vorbereitet. Man kann hier alles über die Förderung der Steinkohle im 19. und 20. Jahrhundert erfahren. „Guido” lädt auch zu Theatervorstellungen und Musikkonzerten ein.
Zabrze
Ruda Śląska
Im Schlesien, außer den Gedenkstätten der Opfer des kommunistischen Totalitarismus wie das Lager in Jaworzno oder das Denkmal der Bergarbeiter, die von der Miliz im Bergwerk Wujek erschossen wurden, finden wir auch einen Ort, in dem die Jahre 1945-89 von der Seite des damaligen alltäglichen Lebens, teilweise in der absurden-komischen Weise veranschaulicht wurden. Die Wirklichkeit des Staates, der von Stalin geschaffen und von den ersten Sekretären der kommunistischen Partei regiert wurde, hatte doch auch ein solches Gesicht. Dieser Ort ist das Museum der VR Polen in Ruda.
Świętochłowice
Das Museum der Schlesischen Aufstände befindet sich in einem Gebäude der ehemaligen Polizeidirektion in Świętochłowice in der Victor Polok Straße 1. Die moderne und multimediale Ausstellung befindet sich in dem renovierten Gebäude, das nach einem Entwurf der deutschen Architekten Emil und Georg Zillmann renoviert wurde. Die gesamte Austellung wurde in vier Etagen untergebracht: vom Erdgeschoss - wo es den Saal "Świętochłowice AD 1919"gibt, dessen Innenausstattung in einer lockeren Form mit dem Aussehen der Hauptstraße während der Aufstände verbunden ist- zum Zwischengeschoss, wo man die Sitzungen des Führungsstabes bewundern kann.
Chorzów
Eins der sich auf dem Gebiet des Schlesischen Parks (früher des Woiwodschaftskultur- und erholungsparks) befindenden Objekte ist ein Freilichtmuseum mit der Fläche von 22 ha, auf dessen Gebiet sich über 70 historische Gebäude befinden. Die im Freilichtmuseum versammelten Objekte stammen aus fünf oberschlesischen Unterregionen (Unterregion der Beskiden, Gebrirgsunterregion, Unterregion von Pszczyna Rybnicka, Industrieunterregion und von Lubliniec (Lublinitz) sowie aus dem Revier. Freilichtmuseum "Oberschlesischer Ethnografischer Park" ist eins der Objekte der Route der Holzarchitektur.
Katowice
Das Steinkohlenbergwerk” Katowice” („Kattowiz”) war seit dem dritten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des letzten Jahrhunderts in Betrieb. Insgesamt wurden hier etwa 120 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Vom Bergwerk blieben charakteristische alte Gebäude übrig, von denen ein Großteil noch im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Den einzelnen Bauten wurden die an den romanischen und gotischen Stil anknüpfenden Formen gegeben. Gegenwärtig befindet sich das Schlesischen Museum.
Katowice
Die Siedlung Nikiszowiec in Katowice (Kattowitz) zusammen mit dem unweiten Giszowiec zählen zu den interessantesten Realisierungen der Arbeiterkolonien in Europa aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts. Die beiden Siedlungen haben die hervorragenden Berliner Architekten Emil und Georg Zillmann im Auftrag von der Gesellschaft „Georg von Giesche’s Erben” entworfen. Der Bau von Nikiszowiec wurde im Jahr 1908 begonnen und in 1919 beendet. Man hat neun Ziegelblöcke, die Objekte der Gemeinnützigkeit und sogar eine Kirche errichtet.
Mysłowice
Die Anfänge des Museums des Feuerlöschwesens in Mysłowice (Myslowitz) reichen bis ins Jahr 1974, als das Gemeinschaftliche Organisationskomitee des Museums entstanden ist. Schon nach einem Jahr konnte man die Ausstellung im Gebäude des früheren Polizeigefängnisses besichtigen. Den gegenwärtigen Sitz nimmt das Museum seit Anfang der neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein. Alle werden sich auf jeden Fall für die ausgezeichnete Sammlung der Feuerwehrausrüstung, der Uniformen, der Auszeichnungen, der Medaillen, der Standarten, der Archivalien und anderer Denkmäler interessieren.
Gliwice
Die „Villa Caro“ befindet sich im Zentrum von Gliwice( Gleiwitz) in der Dolnych Wałów-Str. Sie wurde in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in einem Stil errichtet, in dem die reichsten Unternehmer in Gliwice (Gleiwitz) ihre Gebäude bauten. Die Villa wurde für Oscar Caro erbaut, der unter anderem das Familienunternehmen die Stahlhütte „Hermina“ in Łabędy(Laband) und die Eisenindustriefirma verwaltete. Das Innere der Villa bewahrte eine effektvolle Inneneinrichtung der Epoche. Im Gebäude gibt es heute den Sitz des Museums in Gliwice (Gleiwitz) und es befindet sich dort auch „Lesesaal der Kunst“, der eine Galerie der Gegenwartskunst ist. Man kann hier interessante Ausstellungen besuchen und an wissenschaftlichen und künstlerischen Veranstaltungen teilnehmen.
Gliwice
Der hölzerne Antennenturm der Funkstation ist ein Wunder der Ingenieuridee aus der Vorkriegszeit und ein Zeugnis des Mutes seiner Erbauer. Dank seiner Höhe von 111 m belegt er zur Zeit den ersten Platz auf der Liste der weltweit höchsten Konstruktionen, die völlig aus Holz gebaut wurden. Er wurde im Jahr 1935 auf dem Gebiet des neu enstandenen Rundfunksenders in der Tarnogórska-Straße errichtet. Am 31. August 1939 war das Objekt der Ort der provokativen Aktion, die durch die Funktionäre der nationalsozialistischen SS durchgeführt wurde. Sie wird in der Geschichtsschreibung die Provokation von Gliwice (Gleiwitz) genannt.
Tychy
Die Traditionen der Brauerei in Tychy (Tichau) gehen auf das Jahr 1629 zurück, was auf dem Bier-Etikett unter der fürstlichen Krone gekennzeichnet ist. Die moderne Brauerei entstand dank dem Herzog Jan Henryk XI Hochberg von Pless in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in dieser Stadt. Sie wurde sich später zu einer der größten Brauereien in Polen entwickelt. Die Brauerei Tychy (Tichau) präsentiert die ganze Geschichte und die heutige Zeit. Das ist eine Verbindung des modernen Museums mit der Besichtigung des modernen Betriebes und die Bierprobe der anerkannten Biermarke.
Jankowice
Das Naturschutzgebiet „Żubrowisko” in Jankowice, in der Nähe von Pszczyna, wurde im Jahre 1996 gegründet. Es ist ein Teilreservat mit der Fläche von 744, 61 Ha. Sein Ziel ist der Schutz der Population des Wisents, der unser größtes Säugetier und das Symbol unserer eigenartigen Fauna ist. Auf dem Gelände des Reservates befindet sich eine Herde mit ungefähr 40 Individuen. Der Bereich ist abgeschlossen und – in Hinsicht auf Sanitätssituation- wird das Reservat zur Besichtigung unzugänglich.
Pszczyna
Schloss in Pszczyna (Pless), die wahrscheinlich aus dem 11. Jahrhundert stammt, ist heute eine barocke Residenz, die vielmals in den folgenden Jahrhunderten umgebaut wurde. Sie ist eins der wertvollsten Denkmäler dieser Art in Polen, weil ihre ursprüngliche Innenausstattung erhalten wurde. Seit Nachkriegsjahren beherbergt die Burg ein Museum mit einigen interessanten Sammlungen - darunter Militaria und Miniaturen.
Żory
Rudy
Im Klosterkomplex der Zisterzienser in Rudy, nicht weit von Racibórz (Ratibor), gibt es seit langem keine Mönche in den charakteristischen weißen Habiten, mit dem schwarzen Skapulier. Der Kloster wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts aufgehoben. Früher, fast sechs Jahrhunderte lang hat man in dieser Ecke des Schlesiens gebetet, die Kultur verbreitet, das Land bebaut und sogar die Fabriken gegründet. Nach den weißen Mönchen sind eine schöne Kirche und der Komplex der Klostergebäude verblieben, der zum Bistum von Gliwice (Gleiwitz) gehört. Es dauern die Bemühungen, um den Komplex in die Liste des Weltkulturerbes UNESCO einzutragen.
Rudy
In der Hälfte der früheren Linie der Schmalspurbahn, zwischen Gliwice (Gleiwitz) und Racibórz (Ratibor), liegt die Station Rudy. Das hier lokalisierte Bahnfreilichtmuseum zusammen mit der übrigen einige Meter langen Strecke der Bahngleise (auf der die Touristenzüge verkehren) ist eine Attraktion auf dem Weg der Technikdenkmäler. Die Schmalspurbahn in Rudy ist mit dem Ende des 19. Jahrhunderts erschienen. Damals hat die Firma „Kramer und Gesellschaft” im März 1899 eine Bahnlinie auf dem 23 Kilometer langen Weg aus Gliwice (Gleiwitz) über Nieborowice nach Rudy und Racibórz Płonia dem Verkehr übergeben, und drei Monate später hat sie auf ihr der Passagiertransport gestartet.
Cieszyn
Der am Fluss Olza (Olsa) gelegene Schlossberg ist kleiner Hügel mit steilen Hängen, der sich im Zentrum von Cieszyn (Teschen) befindet. Es gibt auch ein paar historische Gebäude auf dem Hügel, die sehenswert sind, darunter die Ruinen des Herzogschlosses, eine romanische Rotunde von Heiligen Nikolaus und ein klassizistischer Palast der Habsburger. Auf dem Hügel befindet sich auch ein romantischer Park mit den Bäumen, deren Teil zu den Naturdenkmälern gehört.
Cieszyn
Das Herzogschloss von Larischowie in Cieszyn ist nach dem großen Brand der Stadt entstanden, der im Jahre 1789 stattfand. Larischowie besaßen hier früher über drei Dekaden das Haus an der damaligen Konviktowa-Straße , das sich übrigens im Lauf der Zeit für sie nicht ausreichend erwiesen hat. Die neue Residenz wurde aus der Initiative des Grafen Larischa von Mönnich -Jan Józef Anton errichtet. Er übte zahlreiche Funktionen im Herzogtum Teschen und auch im Wienerhof aus. Heute ist der Palast der Sitz des Museums des Teschener Schlesiens.
Wisła
Das Schloss des Präsidenten der Republik Polen in Wisła (Weichsel) ist ein modernistischer Bau, der in den Jahren 1929-1930 in einer malerischen Waldgegend, auf den Hängen von Zadni Groń, im südlichen Teil von Wisła, errichtet wurde. Er ist die Residenz des Präsidenten der Republik Polen. Der an ein mittelalterliches Schloss anknüpfende Entwurf wurde von Adolf Szyszko-Bohusz erstellt. Das Gebäude wurde für Geldspenden der schlesischen Bevölkerung erbaut und feierlich dem Präsidenten Ignacy Mościcki übergeben.
Istebna
Das Bauernhaus von Kawulok wurde im Jahre 1863 gebaut. Heute gibt es hier die Museumsausstellung, die historische Musikgegenstände und –instrumente präsentiert, wie: Dudelsäcke, Hirtenhorn, Pfeife und Schalmei. Die interessante Einrichtung des Museums und auch Erzählungen hiesiger Reiseführer verursachen, dass der Platz sich seit langem mit der großen Popularität inmitten der Touristen freut. Das Objekt befindet sich auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien.
Żywiec
Die Alte Brauerei in Żywiec (Saybusch) gehört zu den berühmtesten und am höchsten dekorierten Bierproduzenten Polens. Die Geschichte des Betriebes began in der Hälfte des 19. Jahrhunderts, als der damalige Besitzer der Saybuscher Güter, der Erzherzog Albrecht Friedrich von Habsburg, den Entschluss über seinen Bau gefasst hat. Bis heute sind viele ursprüngliche von Karol Pietschka entworfene Fabrikgebäude erhalten geblieben. Das Brauereimuseum Żywiec , in dem wir die Geschichte des Werkes und den Herstellungsprozess von Bier kennen lernen, ist auch wegen seiner modernen Ausführungen interessant.
Tresna
Der Żywiecer See ist in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts durch die Stauanlage der Gewässer des Flusses Sola entstanden, dessen Tal mit einem Staudamm abgeteilt wurde. Der südliche Rand des Sees, der auf dem Gebiet des Żywiecer Kessels gelegen ist, erreicht fast die Umgebung der Stadtmitte Żywiec (Saybusch). Der nördliche Teil des Sees (in der Umgebung des Staudamms) nimmt das enge Tal ein, das in die Abhänge der Kleinen Beskiden hineinragt. Der Żywiecer Becken spielt eine Energie-, Hochwasserschutz- und Touristik- Erholungsrolle.
Międzybrodzie Żywieckie
Żar ist ein bei Touristen beliebter Gipfel, der die Höhe von 761 Metern über dem Meeresspiegel erreicht. Er erstreckt sich in den Kleinen Beskiden und ragt mit seinen steilen, waldreichen Hängen über den Międzybrodzkie- See empor. Auf dem künstlich abgeflachten Gipfel befindet sich ein Staubecken, der Teil eines Komplexes eines Pumpspeicherkraftwerks, das im Jahre 1979 in Betrieb genommen wurde, ist. Der Stausee fasst mit seiner Länge von 650 und der Breite von 250 sowie mit der maximaler Tiefe von 28 Metern 2 310 000 Kubikmeter Wasser.
Bielsko-Biała
Das Schloss in Bielsko-Biała (Bielitz- Biala) hat die Vergangenheit der Piasten. Aber den Namen und das heutige eklektische Aussehen verdankt es der Sulkowski- Dynastie, unter deren Herrschaft es seit der Hälfte des 18. Jahrhunderts bis das Jahr 1945 war. Heute ist es der Sitz des an den Sammlungen reichen Museums in Bielsko-Biała (Bielitz- Biala). Sein Besuch ermöglicht uns, mit der Atmosphäre der alten Eleganz aufzuatmen, die Geschichte der Stadt und der Gegend besser kennen zu lernen, die alte und die gegenwärtige Kunst zu bewundern und sogar die gute Musik zu hören.
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Katowice