Historischer Friedhof in der Francuska -Straße in Katowice (Kattowitz)

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Katowice
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In Katowice (Kattowitz) gibt es 23 Friedhöfe. Auf vielen von ihnen finden wir die bekannten Namen und wir können die wunderschönen Grabmäler bewundern. Die wichtigste Nekropole von Katowice (Kattowitz), ein Äquivalent des Warschauer Stadtteiles Powązki oder Krakauer Rakowice, ist aber der Friedhof der Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Maria, der in der Französischen Straße platziert ist. In der Allee der Verdienten befinden sich die Grabmäler von u.a. Wojciech Korfanty, Józef Rymer oder dem General Józef Ziętek.

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In Katowice (Kattowitz) gibt es 23 Friedhöfe. Auf vielen von ihnen finden wir die bekannten Namen und wir können die wunderschönen Grabmäler bewundern. Die wichtigste Nekropole von Katowice (Kattowitz), ein Äquivalent des Warschauer Stadtteiles Powązki oder Krakauer Rakowice, ist aber der Friedhof der Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Maria, der in der Französischen Straße platziert ist. In der Allee der Verdienten befinden sich die Grabmäler von u.a. Wojciech Korfanty, Józef Rymer oder dem General Józef Ziętek.

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In Katowice (Kattowitz) gibt es 23 Friedhöfe. Auf vielen von ihnen finden wir die bekannten Namen und wir können die wunderschönen Grabmäler bewundern. Die wichtigste Nekropole von Katowice (Kattowitz), ein Äquivalent des Warschauer Stadtteiles Powązki oder Krakauer Rakowice, ist aber der Friedhof der Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Maria, der in der Französischen Straße platziert ist. In der Allee der Verdienten befinden sich die Grabmäler von u.a. Wojciech Korfanty, Józef Rymer oder dem General Józef Ziętek.

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Objekte auf dem Weg
Katowice
Das Steinkohlenbergwerk” Katowice” („Kattowiz”) war seit dem dritten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des letzten Jahrhunderts in Betrieb. Insgesamt wurden hier etwa 120 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Vom Bergwerk blieben charakteristische alte Gebäude übrig, von denen ein Großteil noch im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Den einzelnen Bauten wurden die an den romanischen und gotischen Stil anknüpfenden Formen gegeben. Gegenwärtig befindet sich das Schlesischen Museum.
Katowice
Die Siedlung Nikiszowiec in Katowice (Kattowitz) zusammen mit dem unweiten Giszowiec zählen zu den interessantesten Realisierungen der Arbeiterkolonien in Europa aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts. Die beiden Siedlungen haben die hervorragenden Berliner Architekten Emil und Georg Zillmann im Auftrag von der Gesellschaft „Georg von Giesche’s Erben” entworfen. Der Bau von Nikiszowiec wurde im Jahr 1908 begonnen und in 1919 beendet. Man hat neun Ziegelblöcke, die Objekte der Gemeinnützigkeit und sogar eine Kirche errichtet.
Katowice
Die Siedlung Giszowiec in Katowice (Kattowitz) ist eine europaweit einmalige Arbeiterkolonie, die in den Jahren 1906-1910 für die Arbeiter der Industriebetriebe- vor allem des Bergwerkes „Giesche” (später „Wieczorek”genannt)- gebaut wurde, die zur Gesellschaft „Georg von Giesche’s Erben” gehört haben,. Die Kolonie wurde von Emil und Georg Zillmann entworfen, sie haben die Ideale des „Stadt-Gartens” eingeleitet. Bis heute haben sich die Wohnhäuser und die Objekte der Gemeinnützigkeit bewahrt.
Katowice
Das Museum der Geschichte von Katowice (Kattowitz) ist im Jahre 1983 als die Fortsetzung der Tätigkeit des Gemeinschaftlichen Museums der Geschichte von Katowice und der Abteilung des Oberschlesischen Museums entstanden. Sein Sitz ist heute das Sezession-Bürgerhaus, das im Stadtzentrum, an der ks. Szafranek-Strasse liegt. Die Anstalt lädt zum Erlernen der zwei Dauerausstellungen ein: erste ist der Geschichte von Katowice gewidmet, zweite stellt rekonstruierte Innenräume der Bürgerhäuser vor. In den Museumssammlungen befindet sich die Sammlung der Pastelle von Stanisław Ignacy Witkiewicz - Witkacy.
Katowice
Die Christkönigskathedrale in Katowice (Kattowitz) ist durch ungefähr 30 Jahre entstanden- das Werk des Baues wurde im Jahre 1927 begonnen, und die Feier der Konsekration des Tempels fand im Jahre 1955 statt. Das Gebäude ist im klassizistischen Stil mit der monumentalen Kolonnade vor dem Haupteingang und mit der charakteristischen Zentralkuppel entstanden. Diese Kuppel hat eine Höhe von 64 Metern und ist kleiner von ursprünglich entworfener Kuppel um 38 Meter. Der Tempel ist die größte Kathedrale in Polen.
Katowice
Kattowitz Spodek, ein Symbol der Stadt Katowice, in der Öffnung Jahr 1971 war die größte und modernste Sport-und Unterhaltungsprogramm in Polen.
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Das charakteristische moderne Gebäude der Schlesischen Bibliothek in Katowice (Kattowitz) befindet sich auf einem Rada Europy-Platz (Europarat). Die Bibliothek wurde am Ende des 20. Jahrhunderts gebaut und wurde von Mark Gierlotki und Juranda Jarecka, Stanisław Kwaśniewicz entworfen. Die Traditionen der Bibliothek gehen auf den Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück, damals wurde eine Institution mit dem Namen der Schlesischen Bibliothek gegründet. Derzeit besitzt die Schlesische Bibliothek die Sammlung von mehr als 2 Millionen Bänden.
Katowice
In der Zwischenkriegszeit war das Schlesiche Parlament ein legislatives Organ der Autonomen Woiwodschaft Schlesien.In den Jahren 1925-1929 in Katowice (Kattowitz) wurde ein prachtvolles Gebäude gebaut, das ein Sitz des Schlesichen Parlament und des Woiwodschaftsamtes war. Das grösste damals in Polen errichtete Gebäude wurde in neoklassizistischem Stil erbaut. Der Parlamentssaal wurde als ein Architekturmuster für das Polnische Parlament, das in derselber Zeit gebaut wurde.
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Nationale Sinfonieorchester des Polnischen Rundfunks wurde 1935 in Warschau gegründet.
Katowice
Im östlich vom Stadtzentrum gelegenen Stadtteil von Katowice (Kattowitz), Janów, finden wir die größte private Kunstgalerie in Polen- man hat sie in den Gebäuden des früheren Warteraumes und Bades des Schchtes „Wilson” auf dem Gebiet des Steinkohlebergwerkes „Wieczorek” lokalisiert. Die Galerie kann sich der Fläche rühmen, die fast 2500 Quadratmeter zählt. Sie wurde von Monika Paca und Johannes Bros geöffnet, als sie den Kreis der bildenden Künstler, Musiker, Schauspieler und der anderen Schöpfer sowie auch der Liebhaber der zeitgenössischen Kunst eingeladen haben. Das Objekt befindet sich auf der Route der Technikdenkmäler der Schlesischen Woiwodschaft.
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Die Villa von Goldstein in Katowice (Kattowitz), auch als der Palast von Goldstein oder Palast der Industriellen bekannt, ist ein Neurenaissancegebäude, das sich im westlichen Teil der Innenstadt an der Ecke der derzeitigen Jan Matejki-Straße und des Freiheitsplatzes (einst Wilhelmsplatzes) befindet. Sie wurde in 1872 von Abraham und Joseph Goldstein, den reichen Juden errichtet, die aus dem russischen Teilungsgebiet angekommen sind. Einige Zeit lang haben Sie die Geschäfte im Schlesien gemacht.
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Kinateatru Rialto Gebäude wurde im Jahre 1912, und der Film selbst begann seine Aktivitäten im nächsten Jahr.
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Das Schlesische Stanisław Wyspiański-Theater in Katowice (Kattowitz) ist eine größte Dramatische Bühne in Oberschlesien. Seine Tradition reicht bis das Jahr 1922, als in der damaligen Hauptstadt der neuen, autonomen Woiwodschaft Schlesien des wiedergeborenen Polens das Theater Polens ins Leben gerufen wurde. Das Gebäude des Theaters wurde im Ostteil des Marktplatzes von Katowice (Kattowitz) in den Jahren 1905-1907 für das deutsche Stadttheater gebildet. Der Architekt Karl Moritz hat ihm das neoklassische Aussehen mit den Elementen des Modernismus gegeben.
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Ein exklusives Hotel im Stil der 30er-Jahre zwanzigsten Jahrhunderts, war eine luxuriösesten Unterkünfte in Vorkriegs-Polen.
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Die Gegend von Rondo Generała Jerzego Ziętka (vom General Jerzy Ziętek-Kreisverkehr) in Katowice (Kattowitz) ist ein von den meist erkennbaren Plätzen in der Hauptstadt des Oberschlesiens. Bis heute macht die mutige Gestalt der spektakulär-sportlichen Halle, die als Spodek bekannt wird, einen großen Eindruck auf Beschauer. Gegenüber des Kreisverkehrs befindet sich das Denkmal der Schlesischen Aufständische, und unweit sieht man die Bronzegestalt des Generals Jerzy Ziętek. Ein ungewöhnliches Andenken an die Volksrepublik Polen ist sog. Superjednostka. Zu dem gegenwärtigen architektonischen Akzent gehört „Rondo Sztuki“.
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Die Musikakademie von Karol Szymanowski in Katowice (Kattowitz) ist die älteste Hochschule im Schlesien. Sie hat ein paar Objekte im Stadtzentrum, unter denen sich das neugotische Hauptgebäude (die frühere Bauschule) und das gegenwärtige Zentrum der Wissenschaft und der Musikbildung „Symphonie” auszeichnen. Seit dem Jahr 2002 gibt es in der Akademie ein Museum der Schlesischen Orgeln, das die historischen Musikinstrumente und die mit ihnen verbundenen Archivdokumente präsentiert.
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In Katowice (Kattowitz) gibt es 23 Friedhöfe. Auf vielen von ihnen finden wir die bekannten Namen und wir können die wunderschönen Grabmäler bewundern. Die wichtigste Nekropole von Katowice (Kattowitz), ein Äquivalent des Warschauer Stadtteiles Powązki oder Krakauer Rakowice, ist aber der Friedhof der Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Maria, der in der Französischen Straße platziert ist. In der Allee der Verdienten befinden sich die Grabmäler von u.a. Wojciech Korfanty, Józef Rymer oder dem General Józef Ziętek.
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Die kleine Holzkirche, die heute im höchsten Punkt des Kościuszko-Parkes in Katowice Brynów steht, ist ein Gebäude, das am Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet wurde und an diese Stelle im Jahr 1938 aus Syrynia (Syrin) im Kreis von Rybnik verlegt wurde. Das ist zugleich das älteste Denkmal auf dem Gebiet von Katowice (Kattowitz). Neben der Kirche befindet sich ein freistehender Glockenturm, der zusammen mit dem Tempel hier verlegt wurde, und das Ganze wird mit einem stilvollen hölzernen Zaun mit drei Toren umstellt.
Katowice
Die St. Kasimir Kirche in Katowice (Kattowitz) wurde in den Jahren 1930-33 als eine den damals in der Stadt stationierenden Soldaten der 23. Infanteriedivision der Polnischen Streitkräfte dienende Garnisonkirche erbaut. Die Kirche ist hierzulande der erste Sakralbau, der im Stil des vereinfachten Modernismus, dem Funktionalismus, errichtet wurde. Sie wurde von Leon Dietz d`Arm und Jan Zarzycki entworfen. Das Innere wurde im Art Deco Stil ausgestattet.
Katowice
Der Tadeusz-Kościuszko-Park in Katowice (Kattowitz) ist der größte Stadtpark in der Hauptstadt des Oberschlesiens. Der Anfang der Parkentstehung auf den südlich vom Zentrum von Katowice (Kattowitz) gelegenen Gebieten reicht bis in die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts zurück. In 1925 hat er den Namen von Tadeusz Kościuszko erhalten. Zur Zeit beträgt die Parkfläche 72 ha- wir treffen hier fast 100 Arten der Wälder und Sträucher, und auch solche historische Andenken, wie z.B. den Fallschirmturm oder die Michael-Holzkirche.
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Versuche, die Opfer des kommunistischen Verbrechens am 16. Dezember 1981 unvergesslich zu machen, unternahm man sofort nach der Befriedung der Grube, aber die Gewalt der Volksrepublik Polen hat alle Symbole vernichtet. Das am 15. Dezember 1991 enthüllte Monument, das von Alina und Andrzej Grzybowscy entworfen wurde, besteht aus dem 33 meterlangen Kreuz und aus den Urnen mit der Erde von den Gräbern der neun Bergarbeiter. Im Museum-im Gedächtnishaus sehen wir den Dokumentarfilm und die Exposition mit dem Modell, das die Ereignisse illustriert und dank der Geräusche der Panzer, der Hubschrauber und der Feuerwaffe kann man sich in die Unheimlichkeit einfühlen.
Katowice
Die evangelische Auferstehungskirche ist sowohl die in den Jahren 1856-1858 gebaute älteste Backsteinkirche in Katowice (Kattowitz), als auch das älteste Gebäude in der Stadt. Die Kirche wurde mehrmals ausgebaut und renoviert. Es ist ein neuromanisches Gebäude, das sich auf die frühchristliche Architektur bezieht. Im Inneren der Kirche kann man eine interessante Kanzel, Glasfenster im Presbyterium und wertvolle Orgel bewundern.
Katowice
Das Bildungshaus des Volksbibliothekenvereines in der Francuska-Str. in Katowice (Kattowitz) ist eins der spektakulärsten Beispiele der modernen Architektur der Zwischenkriegszeit in Polen. Das Gebäude wurde von Stanisław Tabeński und Józef Rybicki entworfen und wurde in den Jahren 1929-1934 gebaut. Das Gebäude hat alle Eigenschaften des modernen Bauwerkes, die von französischen Architekten und Master vom Modernismus Le Corbusier empfohlen wurden.
Katowice
Katowice (Kattowitz) ist die zweite, nach Warschau, Stadt in Polen, die sich der größten Zahl der hohen Gebäude rühmen kann. Die Traditionen der Hauptstadt des Oberschlesiens in diesem Bereich reichen bis in die Zwischenkriegszeit zurück, als hier das erste im Land als Wolkenkratzer bezeichnete Gebäude errichtet wurde. Zur Zeit ist das Hochhaus „Altus” ein Rekordgebäude, dessen höchster Teil 125 m zählt und die ganze Fläche ca. 69 000 Quadratmeter.
Katowice
Das reaktivierte Schlesische Museum in Katowice (Kattowitz) hat im Jahre 1984 für seinen Sitz das prachtvolle Gebäude des früheren ,,Grand”-Hotels an der Korfantego 3-Strasse übernommen. Den Bau des Gebäudes finanzierte im Jahre 1899 der Unternehmer aus Katowice Max Wiener, und es wurde entweder von Ignatz Gruenfeld oder von Gerd Zimmermann entworfen. Das Gebäude wurde aus Ziegel errichtet, dadurch hat er eine elegante Neorenaissanceform mit prächtigen Spitzen der Risalit bekommen.
Katowice
Das Puppen- und Schauspielertheater „Ateneum”, das in 1945 geschaffen wurde, ist eine der ältesten solchen Einrichtungen in Polen. Der derzeitige Spielplan des Theaters richtet sich hauptsächlich an das Kinderpublikum. Es umfasst sowohl die Märchenklassik als auch die zeitgenössischen Publikationen, in seinen Realisierungen verbindet es- auf eine von den szenischen Schemen abweichende Art und Weise- die Formen des Puppentheaters mit der Szene des lebendigen Plans. Bei dem Theater ist auch die Galerie Ateneum tätig.
Katowice
Das Erzdiözese Museum in Katowice (Kattowitz) befindet sich im Gebäude der Erzbischöflichen Kurie an der Jordan-Strasse, in der Nähe von der Christkönigskathedrale. Es besteht seit dem Jahr 1975, aber seine Anfänge reichen bis die Zwischenkriegszeit. Der teuerste Teil der Exponate sind Denkmäler der religiösen Kunst, aber die Einrichtung sammelt auch Bücher, Medaillen oder Andenken an „Solidarność”. Inmitten der hier präsentierten Bilder befinden sich Kunstwerke, die Rafael, Poussin oder Zurbaran zugeschrieben werden.
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Die Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria in Katowice (Kattowitz) ist derzeit die älteste erhaltene katholische Kirche im Zentrum von Katowice. Die katholische Marien- Pfarrkirche wurde in den Jahren 1862-1870 errichtet. Die schöne neugotische Kirche befindet sich am östlichen Ende der Mariacka – Str. (ehemalige Richard Holtze Str.). Im Inneren der Kirche gibt es schöne Glasfenster, die von Adam Bunsch entworfen wurden.
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Die Kirche vom Heiligen Stephanus im Stadtteil von Katowice (Kattowitz) Bogucice (Bogutschütz) wurde in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts gebaut. Das neugotische Ziegelgebäude, das von dem bekannten Architekten aus Bytom (Beuthen) Paweł Jackisch entworfen wurde, hat den alten Holztempel ersetzt. In der Kirche verehrt man besonders ein wunderbares Abbild der Gottesmutter aus Bogucice (Bogutschütz) aus dem 15. Jahrhundert, das mit den von dem Papst Johannes Paul II geweihten Kronen geschmückt wurde.
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Die St. Peter und Pauls Kirche in Katowice (Kattowitz) wurde in der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als Sitz der zweiten römisch-katholischen Pfarrei in der Stadt erbaut. Der Architekt, der Baurat der Diözese, Joseph Ebers aus Wrocław (Breslau) hat die Kirche im neogotischen Stil entworfen. Der Tempel wurde aus Backstein auf dem Plan eines lateinischen Kreuzes errichtet. Interessant ist, dass der Tempel in den Jahren 1925-1957 die Rolle einer Kathedralkirche der Kattowitzer Diözese spielte.
Katowice
Das Gebäude des alten Bahnhofs in Katowice (Kattowitz) wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und viele Jahre lang war es eine der Markenzeichen des Oberschlesiens. Im Laufe der Zeit wurde das Gebäude des Bahnhofes immer weniger ausreichend für den Bedarf des wachsenden Passagierverkehrs, was verursacht hat, dass es ein paar Mal hoch vergrößert wurde und dass man nach dem 2. Weltkrieg entschieden hat, ein neues Objekt zu bauen. Es wurde in 1972 zur Verfügung gestellt.Zur Zeit gehört das Gebäude des alten Bahnhofs zur privaten Gesellschaft.
Katowice
Die Geschichte von großindustriellem Katowice (Kattowitz) ist seit der Erlangung des Stadtstatus in 1865 mit der Anwesenheit der Juden untrennbar verbunden. In dieser Zeit hat die jüdische Gemeinschaft eine große Bedeutung gewonnen, sowohl im wirtschaftlichen Bereich als auch im Sozialleben. Die junge jüdische Gemeinde von Katowice (Kattowitz) hat ihren jüdischen Friedhof in 1868 in der Kozielska-Straße gegründet. Unter den bis heute bewahrten 1500 Grabmälern befinden sich die wunderschönen Grabmäler der verdienten jüdischen Familien, u.a. Grünfeld, Goldstein, Panofsky und vieler anderen.
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Die St. Hedwigskirche in Katowice Szopienice (Kattowitz Schoppinitz) wurde in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts gebaut. Sie ersetzte einen älteren, aber kleinen Tempel, der den Gläubigen für 20 Jahre diente. Früher verwendeten die Bewohner von Szopienice (Schoppinitz) und benachbarten Roździeń (Rosdzin) die Pfarrkirche in Myslowice (Myslowitz). Die neue Pfarrkirche ist ein neugotisches Gebäude. Die aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts stammende nahe gelegene Kapelle wurde auch als Denkmal registriert.
Katowice
Im Jahre 1934 wurde in Katowice (Kattowitz) der Bau des Gebäudes des Finanzamtes beendet. Das Gebäude war eine Sensation im europäischen Ausmaß. Nicht genug, dass dieser „Wolkenkratzer” damals das höchste Gebäude mit 17 Stockwerken in Polen und ein der höchsten Gebäuden in Europa war, er wurde auch in der revolutionären Technologie des Stahlskeletts errichtet. Der architektonische Entwurf hat Tadeusz Kozłowski vorbereitet, und Stahlkonstruktion hat der Professor Stefan Bryła bearbeitet.
Katowice
Szopienice (Schoppinitz) ist jetzt ein Teil von Katowice (Kattowitz) und ein wahrscheinlich am Ende des 13. Jahrhunderts entstandenes altes Dorf. Die erste Erwähnung stammte aus dem Jahr 1360. Das Dorf wurde während der Hussitenkriege im Jahr 1430 zerstört. Fast eineinhalb Jahrhundert wurde das Dorf nicht bewohnt. In der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Nachbardorf Roździeń (Rosdzin) ein evangelisches Zentrum, das eigene Kapelle hatte. Nach mehreren Jahrhunderten wurde sie durch Szopienice (Schoppinitz) aufgenommen. Die heutige evangelische Kirche wurde an der Wende des 19. Jahrhunderts und des 20. Jahrhunderts in neugotischem Stil gebaut.
Katowice
Die Mickiewicz-Straße in Katowice (Kattowitz) zählt zu den repräsentativen Straßen der Hauptstadt des Oberschlesiens. Ihre „Karriere“ hat sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als die Nadbrzeżna-Straße begonnen, danach wurde sie als August-Schneider-Straße bezeichnet. Wir finden hier viele interessante historische Objekte aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts, wie z.B. das neugotische Gebäude der 3. allgemeinbildenden Oberschule von Adam Mickiewicz, die Mietshäuser im Jugendstil, die modernistischen Gebäude und die gegenwärtigen Hochhäuser.
Katowice
Die St. Joseph Kirche in Katowice (Kattowitz) steht in dem einige Kilometer vom Stadtzentrum entfernten Stadtviertel Załęże (Zalenze). Das effektvolle, neogotische Tempelgebäude wurde in den Jahren 1898-1900 von dem berühmten Architekten Ludwik Schneider entworfen, obwohl die selbstständige Pfarrei schon zwei Jahre früher abgetrennt wurde. Die Einwohner von Załęże (Zalenze) , durch die Katastrophe im Bergwerk „Kleofas“ erschüttert, widmeten diese Kirche dem Heiligen Joseph, dem Schutzpatron des guten Todes.
Katowice
Das Rathaus in dem nördlichst gelegenen Stadtviertel von Katowice (Kattowitz), Dąbrówka Mała (Eichenau), wurde 1907 erbaut, als diese Industrieansiedlung eine selbstständige Gemeinde war. Die Gemeindebehörde amtierte hier bis zum Jahre 1951, also bis zum Zeitpunkt, an dem der Ort dem Stadtteil Szopienice (Schoppinitz) angeschlossen wurde. Das Gebäude wurde aus Ziegelsteinen im eklektischen Stil erbaut. Das am meisten charakteristische Merkmal von dem Gebäude ist der zentral platzierte Turm mit einer Kuppel und deren prächtiger Spitze mit einem Volutenfluss.
Katowice
Die St. Anton Kirche in Katowice Dąbrówka Mała (Eichenau) wurde am Anfang des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Der Tempel entstand auf Initiative von Ludwik Skowronek, dem Gemeindepfarrer in Bogucice (Bogutschütz). Der Bau wurde von den Breslauern Architekten Mayers und Fischer entworfen, die ein Plagiat des Projektes von dem Dortmunder Architekten, Johann Klomp, begingen. Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem charakteristischen bauchigen Turmhelm und der eklektischen Inneneinrichtung.
Katowice
In Panewniki (Panewnik) im südwestlichen Viertel von Katowice (Kattowitz) befindet sich ein historisches Franziskanerkloster, das während der Weihnachtszeit sehr oft besucht wird, weil es dort die größte in Europa Altar- Weihnachtskrippe gibt. Die St. Ludwig und die Himmelfahrt der Jungfrau Maria- Basilika und die Klostergebäude wurden in neuromanischen Stil am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Bemerkenswert sind auch die Lourde - Grotte, der Kreuzweg in Panewniki (Panewnik) und der Kirchenfriedhof.
Katowice
In dem östlich vom Kattowitzer Zentrum gelegenen Stadtviertel Szopienice (Schoppinitz) befinden sich bescheidene Überreste der einst mächtigen Zinkhütte Uthemanns. Dieser Betrieb wurde schon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts in Betrieb gesetzt. In den ersten Jahrzehnten des nächsten Jahrhunderts wurde er vergrößert. Von den einst gewaltigen Gebäuden sind bis heute das charakteristische Verwaltungsgebäude mit dem Uhrenturm und der Wasserturm erhalten geblieben. Unweit der einstigen Hütte finden wir auch die Halle des Zinkwalzwerks mit der alten Einrichtung.
Katowice
Das Naturschutzgebiet ,,Las Murckowski” liegt im Bereich von Katowice (Kattowitz), im Süden der Stadt - auf dem Gelände des Stadtteiles Murcki. Das Reservat besteht aus zwei Enklaven, die mit der Schnellstraße, die Katowice mit Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) verbindet, geteilt wird. Hier wird der natürliche Waldkomplex geschützt, der einst Puszcza Śląska (den Schlesischen Urwald) bildete. Der Hauptbiotop ist der saure Tiefland-Buchenwald mit Denkmalexemplaren, sogar mit 150- jährigen Buchen und Eichen.
Das Tal von drei Teichen ist die über 60 ha zählende Grünfläche, die im Stadteil von Katowice (Kattowitz)- Muchowiec liegt. Die Bewohner von Katowice (Kattowitz) ziehen hier die Möglichkeiten der Erholung an: die großen Wasserkörper mit den teilweise bewirtschafteten Ufermauern. Wir finden hier u.a. den Wasseranlegeplatz, den Badeort mit dem Strand oder die Fahrrad- und Rollschuhwege. Im Tal werden auch oft große Musikveranstaltungen organisiert.
Katowice
Das Schutzgebiet „Ochojec” liegt in Katowice (Kattowitz), auf dem Gebiet des Stadtteiles Piotrowice-Ochojec; ist ein Teil des Emanuelssegen- Waldes- eines weit reichenden Waldkomplexes, dessen Fragmente sich im ähnlichen zum natürlichen Stand bewahrt haben. „Ochojec” zählt zu den Floristikschutzgebiete- man schützt in ihm vor allem die zahlreichste, außer den Bergen in Europa, Stelle des Stängelumfassenden Knotenfußes. Wir treffen hier auch andere zahlreiche Pflanzen- und Tierarten.
Katowice
Das Forstamt Katowice (Kattowitz) führt seit Jahren eine intensive Tätigkeit im Bereich der ökologischen Bildung und des Tourismus. Eins der interessanten Unternehmen ist das Baumbildungssaal, das in den Räumen des Sitzes des Forstamtes in Katowice- Panewniki geschaffen wurde. Man kann dort die Tierarten erkunden, die in den schlesischen Wäldern leben, die Bäume und Sträucher unterscheiden zu lernen, die Haut der Tiere zu berühren, ein rekonstruiertes früheres Büro des Försters besuchen.
Katowice
Silesia City Center in Katowice (Kattowitz) ist ein der größten in der schlesischen Woiwodschaft Einkaufs- Dienstleistungs- Unterhaltungszentren, das sich westlich von der Stadtmitte, in der Umgebung der Grünfläche des Schlesischen Parkes befindet. Das Zentrum ist an der Stelle entstanden, wo früher das Steinkohlebergwerk „Eminenz“ (später „Gottwald“) funktioniert hat, deshalb können die Millionen von Kunden den nach ihm erhaltenen Förderturm oder die Ziegelgebäude des Maschinen- und des Heizraumes bewundern.
Katowice
Das Zentrum der Polnischen Szenografie ist die im Landumfang einmalige Einrichtung und zugleich die Abteilung des Schlesischen Museums. Es sammelt die wichtigsten Werke der polnischen Szenografen im Bereich des Theaters, Films oder der paratheatralischen Aktivitäten; man plant auch die Erweiterung der Sammlungen um das Werk der Künstler, die mit dem Fernsehtheater oder Zeichentrickfilm verbunden sind. Das Zentrum wurde in 1991 geschaffen.
Katowice
Das Kulturzentrum Katowice (Kattowitz) von Krystyna Bochenek ist eine der wichtigsten Kultureinrichtungen auf der Landkarte des Oberschlesiens. Das Zentrum führt die Ausstellungs- und Bildungstätigkeit, organisiert Festivals und Konzerte; in seinem Gebäude haben u.a. das Thetaer Korez, das Zentrum der Polnischen Szenografie oder Musikclubs ihren Sitz. Das Gebäude des Zentrums wurde in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts als das Zentrum der ideologisch- pädagogischen Bildung der Arbeiterkraft errichtet.
Katowice
Der Friedhof in der derzeitigen Sienkiewicz-Straße wurde am Anfang des vorigen Jahrhunderts geschaffen, für den Bedarf der neu berufenen römisch-katholischen Pfarrei von dem Heiligen Peter und Paul. Im Laufe der Zeit wurde der Friedhof eine der Hauptnekropolen der Stadt, auf der die besonders für das Schlesien und Polen verdienten Menschen geruht haben, u.a. Stanisław Ligoń, Zbigniew Cybulski, Alfred Szklarski oder Henryk Mikołaj Górecki. Wir sehen hier viele interessante Grabmäler und die modernistische Friedhofskapelle.
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