Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 8
Niegowonice (0.26 km)
Niegowonice ist ein malerisches Juradorf, das in der Nähe der Erhebungen Stodólsko und Lipowa gelegen ist. Zum ersten Mal wurde der Ort im Jahre 1300 erwähnt. Das Dorf wurde erneut nach dem deutschen Recht 1354 angelegt. Im 16. Jahrhundert wurde die hiesige Landwirtschaft ein Teil eines großen Magnatenlandguts der Familie Boner. Die Familie residierte auf Schloss „Ogrodzieniec“. In späterer Zeit, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Familie Małachowscy und später die Familie Grabiańscy die Besitzer von Niegowice. Sie haben die hiesige Kirche gestiftet
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Łazy (4.48 km)
Parafia pw. św. Michała Archanioła w Łazach została ustanowiona 24 listopada 1920 r. przez biskupa kieleckiego Augustyna Łosińskiego. Pierwszym proboszczem został ks. Tadeusz Tekieli.
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Łazy (4.94 km)
Na terenie lokomotywowni w Łazach znajdują się zabudowania z końca XIX wieku. Zostały one przebudowane około 1920 roku, ale zachowano historyczne rozplanowanie obiektów. Szczególnie cenna jest wieża ciśnień o konstrukcji murowanej, ceglanej.
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Dąbrowa Górnicza (7.09 km)
Okradzionów ist gegenwärtig der Stadtteil von Dąbrowa Górnicza und es ist malerisch an den Fluss Biała Przemsza gelegt, der in diesem Gebiet Überschwemmungsgebiete und den kleinen Abschnitt des Durchbruches bildet. An den Fluss befindet sich die alte Frey-Wassermühle. Nach dem Zerfall der Volksrepublik Polen wurde das Objekt von den Familienerben zurückbekommen. In letzten Jahren wurde die Mühle erneuert, und aufgrund der alten Mühlbaulichkeiten wurde das kleine Wasserkraftwerk gebaut.
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Ogrodzieniec (7.23 km)
Die Gemeinde Ogrodzieniec ist für die Ruinen des riesigsten Adlerhorstes, für die Festung „Ogrodzieniec“ in Podzamcze berühmt. In demselben Gemeindedorf werden wir auch auf andere, sehr interessante Ruinen der Schießpulverfabrik „Zawiercie“ stoßen. Der Betrieb wurde im Jahre 1891 von der Russischen Gesellschaft für Herstellung und Verkauf von Schießpulver in St. Petersburg ins Leben gerufen. Im Betrieb wurde Schießpulver für die Bergbauindustrie produziert. Die Fabrik wurde während des Ersten Weltkriegs zerstört. Zum heutigen Tag sind, unter anderen, Reste der Mauern und Keller erhalten geblieben
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Sławków (8.49 km)
Unterirdische Sehenswürdigkeit für die Benutzer des Fahrradweges.
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Sławków (9.31 km)
Der jüdische Friedhof in Sławków wurde im frühen 20. Jahrhundert an einem Weg, der aus Sławków zum Dorf Krzykawka führte, gegründet. Die Nekropole ist circa 2,5 Kilometer von dem Marktplatz in Sławków entfernt. Etwa 300 Grabmäler sind bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. Das älteste stammt aus dem Jahre 1904. Hier wurde damals Rywka, eine Tochter von Awraham Helpner bestattet. Nach den letzten administrativen Veränderungen befindet sich nun der Friedhof in der Gemeinde Bolesław, in der Podgórska- Straße 72
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Ogrodzieniec (9.99 km)
Rękodzieło regionalne wykonane w Polsce.
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