Palast in Borynia (Borin)

Stadt:
Jastrzębie-Zdrój
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Eine der Schlesischen Magnatenresidenzen ist der Palast in Borynia, nicht weit von Jastrzębie Zdrój entfernt. Dieses auf einem rechteckigen Plan gebaute klassizistische Bauwerk mit Elementen des Barockstils wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die zweistöckige Residenz mit einem Mansarddach ist von einem kleinen Park umgeben, wo die Besucher zahlreiche Bäume von großem landschaftlichem Wert, drunter auch eine circa 600 Jahre alte Stieleiche finden werden

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Eine der Schlesischen Magnatenresidenzen ist der Palast in Borynia, nicht weit von Jastrzębie Zdrój entfernt. Dieses auf einem rechteckigen Plan gebaute klassizistische Bauwerk mit Elementen des Barockstils wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die zweistöckige Residenz mit einem Mansarddach ist von einem kleinen Park umgeben, wo die Besucher zahlreiche Bäume von großem landschaftlichem Wert, drunter auch eine circa 600 Jahre alte Stieleiche finden werden

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Eine der Schlesischen Magnatenresidenzen ist der Palast in Borynia, nicht weit von Jastrzębie Zdrój entfernt. Dieses auf einem rechteckigen Plan gebaute klassizistische Bauwerk mit Elementen des Barockstils wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die zweistöckige Residenz mit einem Mansarddach ist von einem kleinen Park umgeben, wo die Besucher zahlreiche Bäume von großem landschaftlichem Wert, drunter auch eine circa 600 Jahre alte Stieleiche finden werden

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Objekte auf dem Weg
Jastrzębie-Zdrój
Eine der Schlesischen Magnatenresidenzen ist der Palast in Borynia, nicht weit von Jastrzębie Zdrój entfernt. Dieses auf einem rechteckigen Plan gebaute klassizistische Bauwerk mit Elementen des Barockstils wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die zweistöckige Residenz mit einem Mansarddach ist von einem kleinen Park umgeben, wo die Besucher zahlreiche Bäume von großem landschaftlichem Wert, drunter auch eine circa 600 Jahre alte Stieleiche finden werden
Łaziska
Die Ortschaft Łaziska in der Gemeinde Godów, die in der Nähe von Jastrzębie-Zdrój (Bad Königsdorff-Jastrzemb) und Wodzisławia (Loslau), neben der Grenze mit Tschechien liegt, ist eine der ältesten Ortschaften in der Region. Auf der kleinen Anhöhe, in der malerischen Umgebung der alten Eichen und Kastanien, steht hier die Allerheiligen-Pfarrkirche aus dem XVI. oder sogar aus dem XV. Jahrhundert, die zu den wertvollsten, hölzernen Sakralbauten in Polen gezählt wird. Das Objekt befindet sich auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien.
Wodzisław Śląski
In Kokoszyce ( Kokoschütz), dem jetzigen Wohnviertel von Wodzisław Ślaski (Loslau) können wir einen Schloss-Park-Komplex sehen. Die Residenz wurde Ende des 18. Jahrhunderts oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Jahrelang gehörte sie den aufeinander folgenden Besitzern von Kokoszyce. In der Zwischenkriegszeit wurde das Gebäude von der Kirche zurückgekauft, dann zu einem Erholungsheim für Priester und einem Besinnungsheim-diese Rolle erfüllt es bis auf den heutigen Tag- umgewandelt. Zum Komplex gehört auch ein schöner Park mit acht Teichen.
Pszów
Pszów, die im Kreis Wodzisław (Loslau) liegt, ist einer der vielen berühmtesten Wallfahrtsorte in Schlesien, das seit 2002 ein Sanktuarium der Lächelnden Gottesmutter ist. Ein Bild von Madonna, das von den Pilgern in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Pszów gebracht wurde, wurde bald als wunderbar bekannt und zog die Gläubigen aus Schlesien und Mähren an. Der Titel der kleineren Basilika wurde der im Jahr 1747 und im Jahr 1997 gebauten lokalen Kirche gegeben.
Pszów
Der Pszów Kalvarienberg ist nahe gelegen vom Stadtzentrum in Pszów. Er ist ein Kirchekomplex und 14 neobarocke Kapellen, die durch Bildhauerkompositionen die Stationen des Kreuzwegs zeigen. Der Pszów Kalvarienberg befindet sich auf einem malerischen hügeligen Gelände, das macht eine freundliche Atmosphäre der Ruhe und des Gebetes. Zusammen mit dem nahe gelegenen Heiligtum in Pszów ist eins der beliebtesten Wallfahrtsorte in Schlesien.
Radlin
Die Arbeitersiedlung in Radlin wurde um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts für die Arbeiter des Steinkohlenbergwerks „Emma“ (und seit 1949 „Marcel“), das in der Stadt für einige Jahrzehnte tätig war, gebaut. Die Siedlungsgebäude wurden gegenüber dem Kohlenbergwerk errichtet. Es gibt hier Häuser der Verwaltungsarbeiter, Schlafsäle, Familoke (Siedlungshäuser für mehrere Arbeiterfamilien) oder öffentliche Bauten und Einrichtungen. Unter den Planern der Siedlung befanden sich berühmte Architekten, wie z.B. William Mueller und Hans Poelzig
Radlin
Radlin ist eine industrielle Stadt in dem Landkreis Wodzisław (Leslau). In der Stadt befindet sich das Steinkohlenbergwerk „Marcel“, wo ein Komplex von industriellen Gebäuden aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts erhalten geblieben ist. Sowohl die Körper dieser Bauten als auch die Fassaden, Dächer sowie Holzbauelemente der Innenarchitektur sind von großem historischem Wert. Besonders beachtenswert ist der Basteiturm der Schacht „Wiktor“ aus dem Jahre 1913, die eine elektrische Fördereinrichtung im Kopf hat
Rybnik
Der Flughafen in Rybnik - Gotartowice erfüllt nun die Funktion eines Sportflugplatzes und wird von dem Rybniker Aeroklub genutzt. In anspruchsvollen, weit reichenden Plänen, die mit dem Ausbau dieses Objekts verbunden sind, wird allerdings vorausgesetzt, dass hier in der Zukunft ein großer Flughafen mit einer einen Kilometer langen Start-und-Lande-Bahn (SLB) einem Tower und Flugzeughallen entstehen wird. Der Flughafen in Rybnik sollte nach diesen Plänen bis zu 150 tausend Passagiere jährlich abfertigen und er wäre ein Flughafen für Innland-und Auslandsverkehr
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