Berg von Zborów

Stadt:
Podlesice
Text abspielen
Zum Planer hinzufügen

Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.

Berg von Zborów

Stadt:
Podlesice
Text abspielen
Zum Planer hinzufügen

Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.

Berg von Zborów

Stadt:
Podlesice
Text abspielen
Zum Planer hinzufügen

Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.

Ansichten:  8603
Objekte auf dem Weg
Podzamcze
Das Schloss in Ogrodzieniec ist die größte Festung des Krakau- Tschenstochauer Juras und zugleich und zweifellos eines der schönsten Schlösser in Polen. Es liegt auf dem Berg von Janowski (Janowski- Berg) im mittleren Teil des Juras. Phantasievolle Felsenformationen, die zum Bau dieses Bauwerkes verwendet wurden, machen die majestätischen Ruinen eben noch schöner und malerischer. Das Schloss ist im zentralen Teil des Juras gelegen und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen. In der Nähe verläuft der rot markierte Wanderweg der Adlerhorste
Podzamcze
Miniatur-Park ist am Fuße der Burg Ogrodzienieckiego in Podzamcze gelegen (2 km entfernt von Ogrodzieńca) zeigt die Eagles Nests Trail im Maßstab 1:25 die sich von Krakau, nach Tschenstochau.
Podzamcze
POZIOM 511 Design Hotel & SPA ist ein modernes 4-Sterne Hotel, gelegen im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Jura auf dem Gebiet des Landschaftsschutzparks der Adlerhorsten.
Pilica
Der Palast in Pilica (Pilitza), auch das Schloss genannt, ist ein Gebäude, das aus vier den Hof umschließenden Flügeln besteht und mit den Bastionsbefestigungen umgeben ist. Die Residenz, deren Anfang in der Dunkelheit der Geschichte versinkt und die seit der Zeit der Entstehung mehrmals umgebaut wurde, ist zur Zeit zusammen mit den Toren, dem Wagenschuppen und dem Hinterhaus erheblich vernichtet. Das Objekt ist mit einem Park mit den Exemplaren der Wälder umgeben, deren Teil für die Naturdenkmäler gehalten wurde.
Biskupice
Eins der Denkmäler von Pilica (Pilitza) sind die Kirche und der Kloster der Franziskaner Reformator in Pilica-Biskupice. Der Kloster wurde am Ende der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gegründet und seine Spenderin war die Witwe von dem Königssohn Konstanty Sobieski, Maria Wessel Sobieska, die Besitzerin von Pillica (Pilitza). Sie hat auch dem Kloster die Kopie der Ikone von Maria Schnee geschenkt. Das Bild, das sich in der Klosterkirche befindet, wird hoch verehrt.
Pilica
In Pilica (Pilitza), das auf der Krakau- Tschenstochauer Jura liegt, hat sich bis heute das deutliche Stadtplanungsnetz erhalten, das mit der Stadtlokalisierung nach dem Magdeburger Recht am Ende des 14. Jahrhunderts verbunden ist. Das Netzzentrum ist ein trapezförmiger Markt, aus dessen Ecken die wichtigsten Straßen abzweigen, die in der Vergangenheit die Fragmente der bedeutenden Verkehrswege waren. Bemerkenswert sind die Spuren des früheren Rathauses, der Stadtbrunnen und vor allem die alten Kirchen von Pilica (Pilitza).
Smoleń
Das Dorf – Smoleń liegt innerhalb des Krakau- Tschenstochauer Juras, in den östlichen Gebieten der Woiwodschaft Schlesien, nicht weit von der Stadt Pilica (Pilitza). Smoleń ist vor allem für das hiesige Schloss berühmt, das zwar wesentlich heruntergewirtschaftet ist, das aber zugleich eine der malerischsten und landschaftlich attraktiven Festungen innerhalb der Route der Adlerhorste ist. Ein Turn, der über den Wald emporragt, ist ein Kennzeichen der hiesigen Landschaft. Das Schloss ist auf dem Gelände eines Naturschutzgebiets mit demselben Namen situiert.
Wola Libertowska
Wola Libertowska liegt im Landkreis Zawiercie (Warthenau) in der Gemeinde Żarnowiec (Bach). Der Bildhauer Antoni Toborowicz hat hier seine Galerie. Beim Bau des Galeriegebäudes wurden sowohl Steine aus den umliegenden Feldern als auch der alte Fußboden aus der Kirche in Miechów, und sogar steinerne, einst zum Bau der Burg zu Żarnowiec (Bach) gebrauchten Steine, benutzt. Der Künstler, der sich neben der Bildhauerkunst auch mit Gestaltung der sakralen Innenräume beschäftigt, hat auch ein privates Kreuze- und Kapellenmuseum gegründet.
Kroczyce
Der in der malerischen Szenerie des Krakauer- Tschenstochauer Juragebietes gelegene Gasthof bietet Gerichte der altpolnischen, der jurassischen Küche sowie Wildbret an. Idealer Ort für Familientreffen und große Feierlichkeiten.
Podlesice
Tiefen Höhle befindet sich auf der westlichen Seite des oberen Teils der Gemeinden aufgerufen, das Herrenhaus des Rocky Mountain Nature Reserve der Assemblys. Es ist das größte bekannte u-Bahn karstige derzeit bilden das Naturschutzgebiet "Gemeinden." Seine Länge beträgt 190 m, Höhendifferenz zwischen den extremen Punkten nackte Höhle-22,4 M. Erstnachweis der Höhle von Kazimierz Kowalski im Jahre 1948. Er gab ihm auch den Namen.
Podlesice
Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.
Rzędkowice
Die Rzędkowickie- Felsen sind eine der charakteristischen Felsengruppen im Krakau-Tschenstochauer Jura, die sowohl inmitten der Rucksacktouristen, als auch inmitten der Bergsteiger beliebt sind. Ihr Name stammt aus dem nächstgelegten Dorf- Rzędkowice. Die malerische Felsengruppe hat eine Form des Walles, der eine der größten und schönsten Karstformen dieser Art im Krakau-Tschenstochauer Jura bildet.
Piaseczno
In der Nähe von Zawiercie, im Dorf Piaseczno, hat die Mutter Natur die Gruppe der Felsen, die als Okiennik Wielki bekannt ist, modelliert. Dieser Name spricht für sich selbst. In der mächtigen Felsenmauer hat die Natur ,,das Fenster eingeschlagen“ - von ungefähr 7 Meter Tiefe und von 5 Meter Durchmesser. Am Fuß der Felsen verläuft die Route der Adlerhorst-Burgen, deshalb kennen Touristen dieses Gebiet sehr gut. Aber Felsen erfreuen sich großer Beliebtheit inmitten der Liebhaber der Kletterei. Sie haben hier einige schwierige Trassen mit anmutigen Namen abgesteckt – z. B. „Komin Kosmonautów”, „Super Akcja” oder „Śląski Filar”.
Lelów
Vor 250 Jahren prophezeite und wirkte Wunder der heilige Mann David Biderman in Polen und im Ausland. Er war wegen seiner Weisheit in der gesamten jüdischen Welt berühmt. Er gründete eine Dynastie, die bis heute eine große Bedeutung für die Juden sowohl in Israel, als auch in den Vereinigten Staaten hat. Sein Grab befindet sich in Lelów einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau). Es ist ein Wallfahrtsort der frommen Gläubigen des Chassidismus, die dorthin jedes Jahr pilgern.
Lelów
Das Sanktuarium Maria vom Trost in Lelów ist mit der St. Martin- Pfarrkirche verbunden. Der ursprüngliche Tempel wurde hier in dem 14. Jahrhundert errichtet. Die Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1638 wiederaufgebaut und verbrannte wieder im Jahr 1939. Sie wurde in Brand von den angreifenden deutschen Soldaten gesetzt. Man verehrt das Bild der Gottesmutter in diesem Sanktuarium. Es ist eine Replik des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Bildes, das von Czesław Ćwinarowicz im Jahr 1948 für die damals aufgebaute Kirche gemalt wurde.
Lelów
Lelów ist eine Stadtgemeinde, die sich in dem nordöstlichen Teil von der Woiwodschaft Schlesien befindet. Sie verfügt über Stadtrecht von dem Anfang des 14. Jahrhunderts bis der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kasimir der Grosse befahl die Stadt an heutigem Standort zu lokalisieren. Ihr mittelalterliches Stadtbild wurde erhalten. Charakteristisch dafür ist fast ein quadratischer Marktplatz, aus dessen Ecken die Strassen verlaufen. Es gibt auch Spuren der Verteidigungsmauern und der Tortürme.
Aleksandrówka
Das Sanktuarium der Heiligen Anna ist mit der verehrten hier seit fünfhundert Jahren wunderbaren Figur von hl. Anna Samotrzecia verbunden. Also sie wurde in Begleitung von der Gottesmutter und des Jesuskindes dargestellt. Die Kirche der Heiligen Anna wurde in den Jahren 1609-1617 errichtet. Das im XVII Jahrhundert gebaute Kloster diente den Bernhardinerorden circa zwei Jahrhunderte. Aber von der zweiten Hälfte des XIX –ten Jahrhundert gehörte das Kloster zu den Orden der Dominikanerinnen und dient ihnen bis heute.
Czatachowa
Im Dorf Czatachowa mitten des Krakau-Tschenstochauer Juras, in der Nähe des Hellen Berges haben einige Pauliner in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhundertes das einsiedlerische Leben begonnen. Mit der Zeit wurde der Bereich der Einsiedelei des Heiligen Geistes mit der Steinmauer umgemauert. Mönche haben die kleine Steinkirche des Heiligen Geistes und die Holzkapelle des Hl. Antoni Pustelnik gebaut und sie haben in im Wald gelegten einfachen Häuschen gewohnt.
Wetter
Katowice