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Przyszowice
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Przyszowice
Im Winter 1945 ist auf die Gebiete von Oberschlesien die die deutschen Truppen zurückdrängende Rote Armee einmarschiert. Die schlesischen Städte und Dörfer wurden von Terror beherrscht. Die siegreichen sowjetischen Soldaten begingen Morde, Vergewaltigungen und Raub. Zu tragischen Ereignissen ist es u.a. im Ort Przyszowice (Preiswitz)unweit von Gliwice (Gleiwitz) gekommen. Die Rotarmisten sind in das Dorf am 27. Januar 1945 einmarschiert und haben etwa 60 Männer, Frauen und Kinder ermordet. Die Opfer wurden auf dem hiesigen Friedhof mit einer Gedenktafel erst 2005 geehrt.
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Przyszowice
Przyszowice (Preiswitz) ist ein Dorf, das sich im Kreis Gliwice (Gleiwitz), in der Gemeinde Gierałtowice (Gieraltowitz) befindet. Dort kann man unter anderem einen Getreidespeicher sehen, der einer der typischen kleinen ländlichen Getreidespeicher ist. Er befindet sich im Garten des Pfarrhauses neben der in dem Jahr 1783 errichteten St.-Johannes-Nepomuk-Kirche. Der historische Getreidespeicher in Przyszowice (Preiswitz) ist eins der Objekte auf der Route der Holzarchitektur in der Woiwodschaft Schlesien.
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Przyszowice
Przyszowice (Preiswitz) befindet sich im Kreis Gliwice (Gleiwitz), in der Gemeinde Gierałtowice (Gieraltowitz). Die erste Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1305 und erschien auf der Liste der Einkommen der Bischöfe. Eins der einigen lokalen Denkmäler (außer der Kirche, dem Getreidespeicher und der alten Schule) ist ein am Ende des 19. Jahrhunderts von der Familie Raczek gebaute Palast. Das eklektische zweigeschossige Gebäude, das sich auf einem rechteckigen Plan befindet, hat zwei Türme und wird von einem Park mit einer Fläche von 8,4 Hektar umgeben.
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