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Smoleń
Das Tal des Flusses Wodąca liegt innerhalb des Krakau- Tschenstochauer Juras, in der Region von Wolbrom (Wolfram/ Wohlborn) und Pilica- und genauer gesagt- zwischen den Dörfern Smoleń und Domaniewice. Die landschaftlich attraktive, differenzierte und zum großen Teil auch waldreiche Region ist mit zahlreichen Kalkfelsnasen umgeben. Im Tal gibt es keinen festen Wasserlauf. Dieser Erscheinung ist eher für viele Juragebiete charakteristisch. Sie ist durch flüssigkeitsdurchlässigen Felsuntergrund bedingt. Im Tal gibt es eine Vielzahl von Höhlen. In der Höhle Biśnik wurden die ältesten menschlichen Spuren in Polen entdeckt
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Podlesice
Tiefen Höhle befindet sich auf der westlichen Seite des oberen Teils der Gemeinden aufgerufen, das Herrenhaus des Rocky Mountain Nature Reserve der Assemblys. Es ist das größte bekannte u-Bahn karstige derzeit bilden das Naturschutzgebiet "Gemeinden." Seine Länge beträgt 190 m, Höhendifferenz zwischen den extremen Punkten nackte Höhle-22,4 M. Erstnachweis der Höhle von Kazimierz Kowalski im Jahre 1948. Er gab ihm auch den Namen.
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Niegowa
Die längste, bis dahin entdeckte Höhle des Krakau-Tschenstochauer Juras ist die Höhle Wierna, deren Gesamtlänge der Korridore über einen Kilometer beträgt. Wierna befindet sich in Ostrężnik, einem kleinen Weiler des Dorfes Trzebniów, das innerhalb der Gemeinde Niegowa liegt. Die Höhle wurde Anfang der 90-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entdeckt. Die Höhlenforscher waren von ihrem Ausmaß und reichen Höhlenformationen begeistert. Wierna ist aber, und zwar gelegentlich, nur für Höhlenkletterer zugänglich
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Złoty Potok
Grota Niedźwiedzia, welche sich in dem Naturschutzgebiet „Parkowe” befindet, ist die am meistens angesehene Höhle in der Gemeinde Janów.
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Siedlec
Die Höhle hat viele Legenden, eine davon sagt, dass sie von einem Teufel gebildet wurde, wer Herrn Twardowski gefolgt hatte.
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Lipie
Die Felsenhöhle ,,Szachownica” (,,Schachbrett“) ist heute eigentlich ein Komplex der fünf Höhlen, der infolge des Aufgrabens einer großen Felsenhöhle, während des Kalkabbaus entstanden ist. Der hier durchgeführte Abbau dieses Steines hat übrigens sowohl zur Entdeckung der Felsenhöhle, die ursprünglich sogar über 2 km zählen konnte, als auch zu ihrer Verwüstung beigetragen. Das Reservat, das das System der unterirdischen Gänge umfasst, liegt auf Krzemienna Góra (Feuersteinberg) und bildet eine der Anhöhen der Wyżyna Wieluńska (Wieluń-Hochebene).
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Szczyrk
Die Malinowska- Höhle, die populärste in Schlesischen Beskiden, ist 230 m lang und 22,7 m tief. Der Einwurf der Höhle liegt auf der Höhe von 1080 m ü.d.M., auf südlich- östlichen Abhängen des Gipfels Malinów (1115 m ü.d.M.). Zur Höhle führt ein kurzer Zutritt von der roten Route, die den Salmopol- Gebirgspass mit dem Gipfel „Malinowskie Skały” in der Widderberg- Kette verbindet. Vorsicht: in letzter Zeit waren die kleinen Metallleitern, die den Abstieg zur Höhle ermöglichen, teilweise zerstört.
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Brenna
Die Höhle in Trzy Kopce, auch als Klimczok- Grotte bezeichnet, ist eine der Erdrutsch- und Schlitzhöhlen. Sie befindet sich unweit des Gipfels Trzy Kopce im Klimczok- Felsmassiv in Schlesischen Beskiden und ist die drittlängste in Beskiden. Die Klimczok- Grotte, die sich nicht weit von dem Klimczok und Błatnia gelben Verbindungsweg befindet, wurde relativ kürzlich, und zwar im Jahr 1946 entdeckt.
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Ogrodzieniec
Aufgrund der Größe des Loches soll vermutet werden, dass die Höhle der hiesigen Bevölkerung seit längerer Zeit bekannt war.
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Olsztyn
Die Höhle wurde in dem Kalkstein von Oberjura gebildet und befindet sich im Steinbruch Kielniki, in der Nähe des Dorfes Przymiłowice - Kotysów.
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Olsztyn
Breites Eingangsloch in die Höhle hat die Menschen zum Besuch bereits in der Altsteinzeit ermutigt.
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Janów
Die Höhle befindet sich im Naturschutzgebiet „Ostrężnik”, am Fuß einer großen Felsensäule, am Gipfel welcher sich die Umrisse von dem mittelalterlichen Schloss befinden.
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