Na szlaku uniesień
Proponowana trasa tego subszlaku zrzesza aż pięć obiektów należących do Szlaku Zabytków Techniki.
  • 1
    Galerie der Schacht "Wilson" in Katowice (Kattowitz)
  • 2
    Schacht "Prezydent" und historisches Komplex " Sztygarka" in Chorzów (Königshütte)
  • 3
    Komplex der Schacht "Maciej" in Zabrze (Hindenburg OS)
  • 4
    Hölzerner Antennenturm der Funkstation Gliwice (Gleiwitz)
  • 5
    Historisches Bergwerk "Ignacy" in Rybnik
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Proponowana trasa tego subszlaku zrzesza aż pięć obiektów należących do Szlaku Zabytków Techniki. Gwarancja przeżyć na wysokim poziomie! Grupa obiektów Szlaku, będących atrakcyjnymi punktami widokowymi ze względu na możliwość wejścia/wjechania na nie i spojrzenie na okolicę lub będących atrakcyjnymi miejscami wystawienniczymi, w których można się zapoznać ze „sztuką wysoką.”

Datum hinzugefügt: 24.10.2013
Objekte auf dem Weg
Katowice
Im östlich vom Stadtzentrum gelegenen Stadtteil von Katowice (Kattowitz), Janów, finden wir die größte private Kunstgalerie in Polen- man hat sie in den Gebäuden des früheren Warteraumes und Bades des Schchtes „Wilson” auf dem Gebiet des Steinkohlebergwerkes „Wieczorek” lokalisiert. Die Galerie kann sich der Fläche rühmen, die fast 2500 Quadratmeter zählt. Sie wurde von Monika Paca und Johannes Bros geöffnet, als sie den Kreis der bildenden Künstler, Musiker, Schauspieler und der anderen Schöpfer sowie auch der Liebhaber der zeitgenössischen Kunst eingeladen haben. Das Objekt befindet sich auf der Route der Technikdenkmäler der Schlesischen Woiwodschaft.
Chorzów
Die Gebäude des früheren Steinkohlenbergwerkes „Präsident” in Chorzów (Königshütte) zählen zu den wichtigsten Denkmälern der Bergbauarchitektur und -technik im Oberschlesien. Die Sensation im europäischen Umfang ist der Aufzugsturm, der in der einmaligen Stahlbetontechnologie in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut wurde. Außer dem Turm haben sich zahlreiche Bergbaugebäude bewährt, deren Teil das Gastronomie- und Hotelkomplex „Sztygarka” bewirtschaftet hat.
Zabrze
Die Schacht “Maciej” befindet sich in Zabrze (Hindenburg OS) Maciejów (Mathesdorf). Die Kohle wurde hier schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefördert. Die Geschichte der Schacht greift auf den Anfang des 20.Jahrhunderts zurück, damals wurde auf dem Gelände des Bergwerks „Concordia“ die zehnte Schacht, „Westschacht“ genannt, nach 1945 zu „Maciej“ umgenannt, ausgehoben. Der Komplex funktionierte hier bis zur Auflösung des Mutterbergwerks. Heute kann man hier den Förderturm besichtigen, von dem aus wir das Panorama der Umgebung, Hängebankgebäude, Aufzugsmaschinen und Trinkwasserentnahmestelle bewundern.
Gliwice
Der hölzerne Antennenturm der Funkstation ist ein Wunder der Ingenieuridee aus der Vorkriegszeit und ein Zeugnis des Mutes seiner Erbauer. Dank seiner Höhe von 111 m belegt er zur Zeit den ersten Platz auf der Liste der weltweit höchsten Konstruktionen, die völlig aus Holz gebaut wurden. Er wurde im Jahr 1935 auf dem Gebiet des neu enstandenen Rundfunksenders in der Tarnogórska-Straße errichtet. Am 31. August 1939 war das Objekt der Ort der provokativen Aktion, die durch die Funktionäre der nationalsozialistischen SS durchgeführt wurde. Sie wird in der Geschichtsschreibung die Provokation von Gliwice (Gleiwitz) genannt.
Rybnik
In Niewiadom, einem der Stadtbezirke von Rybnik werden wir das Steinkohlenbergwerk „Ignacy“ finden. Das Bergwerk ist eines der ältesten in Oberschlesien. Es wurde auf die Initiative des preußischen Ministers, Karl Georg von Hoym bereits im Jahre 1792 gebaut. Unter verschiedenen Namen funktionierte es fast 200 Jahre hindurch. Im 21. Jahrhundert wurden die oberhalb des Schachts gelegenen Gebäude samt der Ausstattung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besonders interessant sind zwei wertvolle und immer noch tätige Dampfördermaschinen. Der Komplex liegt innerhalb der Route der Technischen Denkmäler der Woiwodschaft Schlesien
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