Suchmaschine - POIs
Anzahl der Teile: 73
Knurów (0.00 km)
Training.
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Knurów (0.55 km)
Schwimmbad mit den Maßen 25m x 12,5 m aus dem Auditorium für 200 Personen.
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Knurów (0.55 km)
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Bełk (1.86 km)
Szkoła Wspinaczkowa "W skale" działa przez cały rok. W swojej ofercie posiada różnego rodzaju kursy: skałkowy, ratownictwa wysokościowego, taternictwa, lawinowy, turystyki wysokościowej , ski-alpinizmu itd.
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Wilcza (2.32 km)
Die St. Nikolai Kirche in Wilcza ( in der Gemeinde Pilchowice, im Landkreis Gliwice (Gleiwitz)) ist der dritte an dieser Stelle erbaute sakrale Bau, der im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Der einschiffige, hölzerne Fachwerkbau, besitzt eine wertvolle Einrichtung mit dem Barocken Gemälde der Mutter Gottes Frydecka. Das Gebäude befindet sich auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien. Hier verlaufen auch die Wanderrouten: die gelb markierte um Gliwice verlaufende Route und die grüne Route Hundert Jahre der Touristik.
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Czerwionka-Leszczyny (2.37 km)
Das Restaurant ist im Hotel Principe entfernt.
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Knurów (3.04 km)
Gelegentliche.
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Kuźnia Nieborowska (3.15 km)
Der prachtvolle Palast in Kuźnia Nieborowska- das kleine Dorf zwischen Gliwice (Gleiwitz) und Rybnik, wurde in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts durch Eigentümer der hiesigen, kleinen Eisenhütte errichtet. Der Architekt hat dem Gebäude die eklektische Gestalt mit dem Übergewicht der Barockmuster gegeben. Der Palast ist mehrstöckig und mit dem Mansardendach mit Zwerchhäusern bedeckt. Ihn umgibt der zwei Ha große Park. Heute wird das Objekt durch das Haus für Sozialhilfe „Zameczek” benutzt.
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Wilcza (3.56 km)
Im Dorf Wilcza im Landkreis Gliwice (Gleiwitz) befindet sich ein gemauerter Palast, der in einem ehemaligen preußischen Gutshof erbaut wurde. Dieser neogotische, aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammende Bau, liegt auf dem Gelände eines heute stark devastierten Parks. Der Palast kann nicht besichtigt werden, man kann ihn nur von Draußen ansehen, was sich zu tun lohnt, sei es auch beim Besuch einer anderen hiesigen Sehenswürdigkeit, der hölzernen St. Nikolai Kirche. Über Wilcza führen zwei Wanderrouten und die Straße der Holzarchitektur.
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Czerwionka-Leszczyny (3.59 km)
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Knurów (4.11 km)
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Czerwionka-Leszczyny (4.22 km)
Die Tradition des Kohlenbergbaues auf dem Gebiet Czerwonka-Leszczyny zählt ungefähr 200 Jahre. Schon im XIX. Jahrhundert funktionierten hier einige kleine Gruben, von deren die Mehrheit am Ende dieses Jahrhundertes in eine große Grube „Dębieńsko” verbunden wurde. Sie hat die Kohle bis zum Jahr 2000 abgebaut. Es sind nach ihr die charakteristischen Ziegelgebäude, der Stahlförderturm, hohe Halden und die Arbeiterkolonie geblieben. Es lohnt sich die Traditionskammer KWK „Dębieńsko” mit ihren Denkmälern sehen.
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